Ein alter, bösartiger Mann, der von morgens bis abends sich überlegt, wie er uns piesacken und bestrafen kann… mit Lügen wie solchen will uns der Teufel, der uns abgrundtief haßt, von unserem uns über alles liebenden himmlischen Vater fernhalten. Und nicht wenige Religiöse greifen solche dämonischen Desinformationen auf und plappern sie nach.
Nichts Böses ist bei Gott
Biblische Wahrheit: In Gott ist absolut nichts Böses; in Gott ist keine Finsternis (1. Johannes 1:5); von Gott kommt nur Gutes („Irret euch nicht, meine geliebten Brüder: lauter gute Gabe und lauter vollkommenes Geschenk kommt von oben herab, vom Vater der Himmelslichter, bei dem keine Veränderung und keine zeitweilige Verdunkelung stattfindet.“, Jakobus 1:16-17).
Mose brachte die Gebote. Die Gebote retten uns aber nicht. Nur Jesus und die uns von ihm geschenkte Gnade versöhnt uns mit Gott (Der Weg ist Jesus. „schmal der Weg, der ins Leben führt, und nur wenige sind es, die ihn finden“, Jesus in Matthäus 7:14).
Guck nicht auf Jesus, der uns unverdientermaßen die Versöhnung mit Gott und die Errettung vor der Hölle schenkt (Epheser 2:8-9), sagen Religiöse, die dem Teufel das Wort reden, guck nicht auf Jesus, sondern versuche selber, durch Einhalten der Gebote vor Gott Gerechtigkeit zu erlangen. Wer das tut, geht verloren. Denn er glaubt nicht, daß er durch Jesus mit Gott versöhnt wird.
Die Gebote zeigen uns, daß wir es niemals schaffen. Schon Paulus jammerte: „immer wieder nehme ich mir das Gute vor, aber es gelingt mir nicht, es zu verwirklichen. Wenn ich Gutes tun will, tue ich es nicht. Und wenn ich versuche, das Böse zu vermeiden, tue ich es doch.“ (Römer 7:18-19) Aber Paulus wußte auch die Lösung für unser Dilemma; wir brauchen Jesus als Retter, der uns für immer mit Gott versöhnt: „Jetzt gibt es keine Verurteilung mehr für die, welche in Christus Jesus sind. Denn das Gesetz des Geistes und des Lebens in Christus Jesus hat dich frei gemacht vom Gesetz der Sünde und des Todes.“ (Römer Kapitel 8, Vers 1) Paulus nahm den Weg Jesus. Sie auch?
Gott sagt uns, daß wir es nicht alleine schaffen: Geht zur Seite und laßt mich machen (Jeremia 31:31-34; Hebräer 10:8-10). Der Plan für unsere ewige Versöhnung und Errettung vor der Hölle kommt von Gott. Im Mensch-gewordenen Jesus, der alle Strafen für all unsere Sünden aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auf sich genommen hat, sind wir gerettet. Nicht durch unsere eigenen Werke; es ist nur Jesus.
Angst trennt Sie von Gott. Angst kommt nicht von Gott; Angst wollen Ihnen Teufel und Dämonen andrehen
Angst vor Gott ist völlig überflüssig (und schädlich, weil es uns von der einzigen Quelle, wo alles Gute für uns bereitliegt, fernhält). Ehrfurcht natürlich; ich mein, wir haben es mit dem allmächtigen gewaltigen Allmächtigen zu tun, da ist Ehrfurcht angesagt. Aber keinerlei Angst, denn Gottes Plan ist es, uns zu retten:
„Denn der HERR ist unser Richter, der HERR unser Gesetzgeber, der HERR unser König: er wird uns retten.“ (Jesaja Kapitel 33, Vers 22; Menge Bibel)
Gott „will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen.“ (1 Timotheus 2:4) Wollen Sie sich retten lassen? Oder dackeln Sie lieber auf irgendwelchen Irrwegen religiöser Verwirrung in Verkennung der Aussage „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6) herum?
Falls ja, kehren Sie um. Nehmen Sie den Weg Jesus, der Sie mit seinem Geschenk der Gnade für immer mit Gott versöhnt: „Ich habe doch kein Gefallen am Tod dessen, der sterben muss (…). Kehrt um, damit ihr am Leben bleibt.“ (Gott in Ezechiel 18:32)