Traurigkeit, Panikattacken und Angststörungen kommen woher? Aus unser Furcht vor Strafe. Wenn ein Christ noch befürchtet, daß er von Gott für seine Sünden bestraft werden könnte, dann hat ein solcher Christ noch nicht erkannt, was Jesus, die vollkommene Liebe, mit der Gott uns begegnet, für ihn getan hat. Johannes drückt es so aus: „Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, weil die Furcht es mit Strafe zu tun hat; wer also Furcht empfindet, der ist in der Liebe noch nicht zur Vollendung gelangt.“ (1. Johannes Kapitel 4, Vers 18)
Unanklagbar & heilig
Machen Sie sich also immer wieder bewußt, was Jesus für Sie getan hat, indem er die Strafe für Ihre Sünden auf sich nahm, so daß Sie, wenn Sie das vollendete Werk von Jesus glaubend annehmen, vor und für Gott unanklagbar (Römer 8:1), makellos und heilig (Kolosser 1:22) geworden sind. In diesem freudigen Annehmen Ihrer unverrückbaren Versöhnung mit Gott ist kein Platz mehr für Angst.
Freude ist kein DauerGrinsen
Wir Jesus-Schäfchen laufen nicht rund um die Uhr lächelnd durch die Welt… wie? Sie doch? MistGrummel, was ist bloß falsch mit mir?… aber wir Jesus-Schäfchen wissen uns vollständig und für immer mit Gott versöhnt.
Wir wissen, daß Gott es ist, der für uns sorgt, uns beschützt, uns mehr und mehr Erkenntnis schenkt. Für immer zur Familie von Gott gehörend, was für eine Freude heute und für alle Ewigkeit.
„Ein fröhlicher Sinn befördert die Genesung, aber ein bedrücktes Gemüt läßt die Gebeine verdorren (= macht den Körper kraftlos).“ (Sprichwörter 17:22; Menge Bibel)
Je mehr man darüber nachdenkt, desto unfaßbarer wird es, mit welch gewaltiger Liebe und unverdienten Gnade Gott uns in Jesus, unserem Retter, begegnet: „Wir danken Gott für seinen Sohn – ein Geschenk, das so wunderbar ist, dass es sich nicht in Worte fassen lässt!“ (2. Korinther Kapitel 9, Vers 15; Neues Leben Bibelübersetzung)
Aus der Traurigkeit finden wir immer schneller zurück in die Freude an Gott
Traurig bedröppelt durch die Gegend laufen muß kein Jesus-Schäfchen. Ja, wir sind natürlich manchmal traurig. Wir weinen auch manchmal. Uns tun die Wunden und Schrammen, die wir bei dem, was man uns als unser Leben angedreht hat, davongetragen haben, manchmal weh, aber immer schneller kommen wir wieder auf die wohltuende Basis unserer persönlichen Beziehung mit unserem uns über alles liebenden himmlischen Vater.
Ver-rückt in die Freude an Gott
Wir freuen uns über Gott. Wir freuen uns, daß wir so unverrückbar eng mit ihm verbunden sind. Bleiben wir stets und immer im dankbaren Annehmen der uns in Jesus geschenkten Gnade unserer Versöhnung mit Gott unabhängig von dem, was wir so zustande bekommen: „Wer nun bekennt, daß Jesus der Sohn Gottes ist, in dem wohnt Gott dauernd, und er wohnt dauernd in Gott. Und wir haben die Liebe, die Gott zu uns hat, erkannt und geglaubt: Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm.“ (1. Johannes Kapitel 4, Verse 15-16; Menge Bibel)
Freude an Gott bringt Kraft
Was für eine Freude ohne Ende. Schöpfen Sie Kraft aus Ihrer persönlichen Beziehung mit Gott. Besser wird es nicht mehr werden. Was besser werden muß: Unser zunehmendes Erkennen unserer Identität durch Jesus vor Gott. Gott sagt uns in der Bibel: „die Freude am HERRN ist eure Stärke“ (Nehemia 8:10; Lutherbibel 2017) Und dies wird uns auch gesagt: „Freu dich innig am Herrn! Dann gibt er dir, was dein Herz begehrt.“ (Psalm 37, Vers 4)
Sie sehen, wie wichtig es für Ihr umfassendes Wohlergehen ist, daß Sie sich nicht durch falsches Denken, nicht durch Zweifel-Gedanken, Ihre Freude an Gott stehlen lassen.
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