Manchmal kommt aus der Tiefe meines Geistes diese unbeschreibliche Freude, und es bringt mich einfach dankbar auf meine Knie vor meinem herrlichen Gott, und ich freue mich, daß ich zu ihm gehöre.

„Ihn habt ihr lieb, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt; an ihn glaubt ihr (oder: auf ihn setzt ihr euer Vertrauen), obgleich ihr ihn jetzt nicht seht, und ihm jubelt ihr mit unaussprechlicher und verklärter Freude entgegen, weil (oder: indem) ihr das Endziel eures Glaubens davontragt, nämlich die Errettung eurer Seelen.“ (1. Petrus Kapitel 1, Verse 8-9; Menge Bibel)

Manchmal kommen aus den Tiefen der Welt Traurigkeit, Verzweiflung und Trauer, und dann knie ich vor meinem herrlichen Gott, der mich tröstet und heilt und mein blutendes Herz in seine Hand nimmt.

„er heilt, die zerbrochnen Herzens sind, und verbindet ihre Wunden“ (Psalm 147, Vers 3)

Humoristisches Addendum

Ich seh dich so selten knien, Jürgensen.
Ja, du weißt, mein Rücken.
Hab ich dir doch gesagt, was du tun sollst.
Ich weiß, hab ich ja auch drüber geschrieben: Statt einem bequemen Wunder gibt Gott mir Hinweis auf anstrengende Gymnastik
Jürgensen, du bist mir einer. Du sollst nicht drüber schreiben, du sollst es machen.
Ja, morgen, morgen fang ich an…