Jesus gibt jedem, der das vergossene Blut Jesu glaubend annimmt, um fortan unanklagbar, tadellos und heilig (Kolosser 1:22) vor Gott zu sein, den Heiligen Geist („und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Helfer (oder: Anwalt, Beistand) geben, damit er bis in Ewigkeit bei euch sei”, Jesus in Johannes 14:16; Menge Bibel).
Prophetische Ankündigung der Geistesausgießung
Rund 750 Jahre vor der Menschwerdung von Jesus kündigte Gott durch Jesaja die Heilsverheißung durch die Geistesausgießung an: „Doch endlich wird der Geist aus der Höhe über uns ausgegossen werden…“ (Jesaja 23:15; Menge Bibel).
Warum finden Sie keine wohltuende Ruhe?
Und Gott macht auch deutlich, welch herrliche Auswirkungen es für uns hat, wenn wir gerecht vor ihm sind: „und die Wirkung der Gerechtigkeit wird Friede sein und das Ergebnis der Gerechtigkeit Ruhe und Sicherheit für immer.“ (Jesaja Kapitel 32, Vers 17; Menge Bibel)
- Wie soll sich was zum Guten in Ihrem Leben entwickeln, wenn Sie Jesus nicht glauben?
- Werden Sie in der Gnade Gottes umfassend heil und gesund
Sie müssen schon glauben, was Jesus für Sie getan hat
Fehlt es Ihnen noch an innerem Frieden, an Ruhe und an Sicherheit, dann liegt es daran, daß Sie sich noch nicht klargemacht haben, daß Sie durch Jesus unverrückbar, vollständig und für alle Ewigkeit mit Gott versöhnt sind.
Keine Angst mehr vor Strafe
Anders ausgedrückt: Sie haben die vollkommene Liebe, mit der Gott Ihnen mit Jesus begegnet, noch nicht glaubend angenommen (sondern gurken immer noch mit einem Sie schwächenden „Ja, aber“-Glauben durch Ihr Leben): „Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, weil die Furcht es mit Strafe zu tun hat; wer also Furcht empfindet, der ist in der Liebe noch nicht zur Vollendung gelangt.“ (1. Johannes Kapitel 4, Vers 18) Wenn Sie noch Angst haben, dann glauben Sie nicht, daß Jesus Sie vor Gott gerecht und heilig gemacht hat.
Heilsbotschaft nicht erkannt: Viele Gemeindepastoren halten die Schäfchen von der Heiligung durch Jesus fern
Wer immer noch das „Vaterunser“ aus dem Alten Bund betet, sieht sich immer noch als Sünder. Steht auf der falschen Seite vom Kreuz. Und tritt das vergossene Blut Jesu mit Füßen. Solche Verlorenen werden sich wundern: „Wie viel schrecklicher wird die Bestrafung für den ausfallen, der den Sohn Gottes mit Füßen tritt, das Blut des Bundes verachtet, durch das er geheiligt wurde, und den Heiligen Geist verhöhnt, ohne den er Gottes Gnade nicht erkannt hätte.“ (Hebräer 10:29; farblich hervorgehoben durch mich) Die Hölle wird voll sein von Theologen, welche die Heilsbotschaft nicht erkannten und predigten.
Aber wir haben doch immer brav das „Vaterunser“ gebetet.
Tja, das war eben falsch und negierte das Werk von Jesus. Vollkommen logisch, daß es dafür Strafe gibt. Kann ja auch keiner sagen, er sei nicht eindringlich gewarnt worden.
Sagen (!) Sie: Laß mich erkennen, mein Jesus, was du mit deinem Opfer am Kreuz auch für mich erworben hast.