ich bin nicht gekommen um zu richten

Es gibt keine Sünde, die zu schlimm oder zu groß wäre, als daß Jesus sie nicht vergibt. Größer als Jesus ist nichts und niemand (Johannes 1:1-5), auch keine unserer Sünden.

Jesus sagt: „Ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern um die Welt zu retten.“ (Jesus in Johannes Kapitel 12, Vers 47; Menge Bibel) Vergessen wir dabei nicht: Die Welt ist schon gerichtet / verloren. Denn jeder Mensch sündigt. Schon 1 Gedanke des Zorns ist für Gott eine Sünde, die bestraft wird (Matthäus 5:21-22). Und bei Gott gibt es nur immer die Höchststrafe = spiritueller Tod = ewige Trennung von Gott in der Hölle.

Wir brauchen also, wenn wir uns nicht durch den Horror der Hölle / Feuersee für alle Ewigkeit leidend durchschreien wollen, dann brauchen wir jemanden, der uns mit Gott versöhnt und alle unsere Sünden auf sich nimmt. Dieses perfekte, makellose Opferlamm ist Jesus.

„Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)

Das Problem ist nicht Gott oder Jesus. Denn: Gott „will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen.“ (1. Timotheus 2:4) • Prädestination? Gott bestimmt nicht, wer in Gnade und wer in Verdammnis ist. Menschen entscheiden sich (die meisten leider falsch)

Hören / lesen tun die Heilsbotschaft viele, aber nur die wenigsten glauben sie: „Denn die Heilsbotschaft ist an uns ebensogut ergangen wie an jene; aber jenen hat das Wort, das sie zu hören bekamen, nichts genützt, weil es bei den Hörern nicht mit dem Glauben vereinigt (= fest verwachsen) war. Wir dagegen, die wir zum Glauben gekommen sind, gehen in die Ruhe ein“ (Hebräer Kapitel 4, Verse 2-3; Menge Bibel) • Warum finden so wenige Christen den Frieden und die Ruhe Gottes?

Das Problem ist, daß die meisten Menschen die hilfreich ausgestreckte Hand ablehnen. Und da sind auch all die Anhänger Mensch-gemachter Religion und Sekten dabei, welche die Heilsbotschaft nicht verstehen (Rettung ausschließlich durch die uns unverdientermaßen geschenkte Gnade; wir haben nichts anzubieten an Werken oder Taten; Epheser 2:8-9) und neuen Wein (Gnade, Jesus, Neuer Bund) in alte Schläuche (Gesetz, Mose, Alter Bund) füllen – und beides verlieren = Hölle. Biblische Wahrheit hingegen: „setzt eure Hoffnung ausschließlich auf die Gnade, die euch in der Offenbarung (oder: beim Offenbarwerden) Jesu Christi dargeboten wird.“ (1. Petrus Kapitel 1, Vers 13; Menge Bibel)