Natürlich treffen uns immer wieder mal Not und Bedrängnis. Und natürlich sind wir manchmal arg gebeutelt und angegriffen und fertig richtig fertig.
Aber wir wissen glaubend, daß Gott in jedem Jammertal mehr als hilfreich bei uns ist (Psalm 23:4) und uns sicher aus jeder Not und Bedrängnis herausführt.
Natürlich dürfen wir jammern und uns fragen, warum wir mutlos und traurig sind. Aber natürlich machen wir uns immer wieder glaubend klar, daß wir darauf vertrauen, daß Gott jegliche Mutlosigkeit und Traurigkeit für uns besiegt.
„Warum bin ich so mutlos? Warum so traurig? Auf Gott will ich hoffen, denn eines Tages werde ich ihn wieder loben, meinen Retter und meinen Gott!“ (Psalm 42, Vers 12; Neues Leben Bibelübersetzung)
Vergessen wir niemals, alle Hilfe und alle Unterstützung, die wir benötigen, schenkt uns unser himmlischer Vater. Säen wir unser glaubendes Vertrauen in Gott. Denn dies ist unsere sichere, biblisch basierte Gewißheit: „Wer unter Tränen die Saat ausstreut, wird voll Jubel die Ernte einbringen. Weinend geht der Sämann jetzt über den Acker, mit sich trägt er den Samen zur Aussaat. Voll Jubel kommt er dann heim von der Ernte, den Arm voller Garben.“ (Psalm 126, Verse 5-6; Neue Genfer Übersetzung)
