Der christlich-jüdische Gott der Bibel ist ein Gott der Freiheit. Er knechtet Sie nicht. Die Bibel ist auch kein starres How-to-do-Buch, sondern in der Bibel stellt sich Gott uns vor. Unser Schöpfer, der will, daß es uns in allem mehr als gut geht, sagt uns in der Bibel, was gut und was schlecht für uns ist. Ob die Menschen die hilfreichen Ratschläge annehmen, das liegt nur an der freien Willensentscheidung des Menschen. Gott zwingt sich niemandem auf.
Gott führt Sie nicht in die Sünde
In Gott ist nichts Böses; in Gott ist keinerlei Finsternis (Jakobus 1:17). Gott (ver)führt Sie nicht zur Sünde, sondern das sind Sie selber, weil Sie den Lügen vom Teufel Glauben schenken, der Ihnen einredet, PornoKonsum würde Sie glücklicher machen, oder Sie müßten lügen und betrügen, weil Sie sonst nicht durch’s Leben kämen.
„…ein jeder wird (zum Bösen) versucht, indem er von seiner eigenen Lust (oder: Begierde) gereizt und gelockt wird. Sodann, wenn die Lust empfangen hat (= befruchtet ist), gebiert sie Sünde; die Sünde aber gebiert, wenn sie zur Vollendung gekommen ist, den Tod.“ (Jakobus Kapitel 1, Verse 14-15; Menge Bibel)
HorrorFilme gucken, Drogen konsumieren, Schimpfwörter benutzen, Ehebruch begehen, Homosexualität praktizieren, an Gottes Zusagen zweifeln, sich sorgen… das alles liegt einzig und allein in Ihrer Verantwortung. Deshalb: „Jeder achte genau auf sein eigenes Leben und Handeln, ohne sich mit anderen zu vergleichen. Schließlich ist jeder für sein eigenes Verhalten verantwortlich.“ (Galater Kapitel 6, Verse 4-5; Neues Leben Bibelübersetzung)
Gottes Hilfe liegt bereit
Nun sind wir schwach und erliegen (leider) immer wieder mal den sündigen Verlockungen. Gott weiß das. Deshalb kam Jesus und nahm mit seinem blutigen Opfer alle Strafe, die wir verdient hätten, auf sich, so daß nichts mehr hinderlich zwischen Gott und uns steht • Was tun, wenn man gesündigt hat?
Sagen (!) Sie: Helfe mir, mein Gott, daß ich immer weniger sündige und immer mehr meine herrliche, heilige Identität in dir dank Jesus erkenne.
