Ich weiß nicht, wie man bei derart eindeutiger Ansage von Gott zu der Meinung gelangen kann, Homosexualität sei für Gott in Ordnung: „Bei einem Manne darf man nicht liegen, wie man bei einer Frau liegt; das wäre eine Greueltat“ (3. Mose Kapitel 18 Vers 22; Menge Bibel) • Oder wie es in anderer Übersetzung heißt: „Ein Mann soll keinen Geschlechtsverkehr mit einem anderen Mann haben, denn das ist abscheulich.“ (3. Mose 18:22, Neues Leben Bibelübersetzung)
Auch die Bibel zu verbieten, ändert nichts an dieser Wahrheit von Gott.
Homosexualität war früher Sünde. Homosexualität ist heute Sünde. Homosexualität wird in 857.512 Jahren Sünde sein
Und da Gott sich nicht ändert, ändert sich natürlich auch seine Einstellung zu Sünden nicht (Homosexualität ist ja nur eine von vielen Sünden, die wir Menschen leider begehen). „Denn ich, der HERR, habe mich nicht geändert…“ (Gott in Malachi Kapitel 3, Vers 6; Menge Bibel).
Gott achtet stets und immer den freien Willen von uns Menschen (denn der freie Wille ist ein Wesensmerkmal von Gott, nach dessem Ebenbild wir in unserem wahren Ich, unserem Geist, erschaffen sind; Genesis 1:26, Genesis 2:7). Und Gott wird sich niemals selber untreu (verleugnet sich also nicht), 2. Timotheus 2:13).
Kein Ladendieb fällt an der Supermarkt-Kasse tot um. Aber Strafe kommt
Wer sündigen will, wird von Gott nicht mit einem Blitzschlag aus dem Himmel daran gehindert. Er sagt uns ja mehr als deutlich genug, was gut und was schlecht ist.
„Deshalb hat Gott sie auch in schandbare Leidenschaften fallen lassen; denn ihre Frauen haben den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen vertauscht;
und ebenso haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau aufgegeben und sind in ihrer wilden Gier zueinander entbrannt, so daß sie, Männer mit Männern, die Schamlosigkeit verübten, aber auch die gebührende Strafe für ihre Verirrung an sich selbst (= am eigenen Leibe) empfingen.
Und weil sie es verschmähten, Gott in rechter Erkenntnis festzuhalten (oder: zu besitzen), hat Gott sie in eine verworfene Sinnesweise versinken lassen, so daß sie alle Ungebühr verüben“ (Römer Kapitel 1, Verse 26-28; Menge Bibel)
- Wer Gott und seine Wahrheit zu lange negiert, versinkt immer tiefer in sündigem Verhalten. Beispiel: Homosexualität
- Warnung vor dem Mißbrauch der durch Christus gewonnenen Freiheit. Gott läßt sich nicht spotten
Haben Sie schon zu Jesus gefunden? Ihr makelloses Opferlamm, das die Strafe für Ihre Sünden auf sich nahm und Sie mehr und mehr weg von allem sündigen Dreck führt? Wie schon geschrieben, wir sündigen ja mit mehr als nur mit einer Sünde; wir brauchen Jesus, der uns mit Gott versöhnt.