Die Liebe Christi

Natürlich lieben wir die Menschen. Deshalb sagen wir ihnen beispielsweise auch, wohin Sünden führen, weil wir sie nicht die Ewigkeit lang völlig verzweifelt in der Hölle schreien sehen wollen; was nicht selten dafür führt, daß ich von Sündern, die es sich in der sündigen Hängematte schon bequem gemacht haben, als arroganter Mensch beschimpft werde. Aber es geht nicht um die Liebe von uns zu Menschen; unsere Liebe rettet niemanden vor dem Horror der Hölle / Feuersee.

Worum geht es dann? Um die Liebe von Jesus für uns. Er hat uns so dolle geliebt, daß er sich für uns als Opferlamm hat abschlachten lassen, damit jeder, der dieses gewaltige Opfer wirklich glaubend annimmt, „ein für allemal geheiligt“ (Hebräer 10:10; Menge Bibel) wird. Hölle kein Thema mehr. Da kommt Freude auf. Stellen Sie sich also glaubend in diese Gnade von Jesus für Sie und passen Sie auf, daß Sie sich das von keinem Religiösen mit zwei kalten Steintafeln unter’m Arm mehr ausreden lassen.

„Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt: bleibet in meiner Liebe!“ „Dies habe ich zu euch geredet, damit die Freude, wie ich sie habe, auch in euch (vorhanden) sei und eure Freude vollkommen werde.“ (Jesus in Johannes Kapitel 15, Verse 9+11; Menge Bibel)

Was fehlt Ihnen noch, wenn Sie noch Angst haben?

Durch Jesus ist unser Schuldschein bei Gott ein für allemal getilgt. Gott sieht nicht mehr unsere Verfehlungen und Sünden (Hebräer 8:12; Hebräer 10:17); Gott sieht uns durch unser makelloses Opferlamm, unseren uns über alles liebenden Jesus. Wir müssen keinerlei angstmachendes Schuldbewußtsein mehr haben, denn wir werden nicht mehr bestraft, weil Jesus an unserer Stelle bestraft wurde.

„Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, weil die Furcht es mit Strafe zu tun hat; wer also Furcht empfindet, der ist in der Liebe noch nicht zur Vollendung gelangt.“ (1. Johannes Kapitel 4, Vers 18)

Genießen Sie Ihren Frieden mit Gott?

Der Glaube an das vollbrachte Werk von Jesus macht vormals Gottlose vor Gott gerecht und heilig (Kolosser 1:22). Jesus ist unsere Gerechtigkeit vor Gott. „Da wir nun durch den Glauben von Gott für gerecht erklärt worden sind, haben wir Frieden mit Gott durch das, was Jesus, unser Herr, für uns tat.“ (Römer 5:1)