Keine Tricks - nur Jesus

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Warum ist es für Reiche schwer, in den Himmel zu kommen? Oder stimmt das gar nicht?

7. Juli 2013 Lesezeit:

Es ist für einen Multi-Milliardär nicht schwerer in den Himmel zu kommen, als für jemanden, der gerade eben noch 2 Euro 43 auf seinem Konto hat.

Armut qualifiziert nicht für den Himmel.
Reichtum qualifiziert nicht für den Himmel.

Es ist völlig egal, wie viel Geld Sie haben. Über den zukünftigen Aufenthaltsort von Ihnen in der Ewigkeit sagt das absolut nichts aus.

Geld ist nicht schlecht.
Geldgier ist schlecht.

Wenn Sie Ihren Reichtum wichtiger als Jesus nehmen, dann haben Sie ein Problem. Wenn Sie meinen, daß Ihr Geld Sie irgendwie retten oder Ihnen irgendwie wirkliche Sicherheit anstelle von Jesus geben könnte, werden Sie massiv in Probleme laufen.
Ebenso stellt Ihre Armut in keinster Weise sicher, daß Sie in den Himmel kommen. Viele arme Schlucker werden in der Hölle enden.

“Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)

Man muß kein Millionär sein, um das Geld wichtiger als Jesus zu nehmen.
Ein armer Schlucker, der Tag für Tag immer daran denkt, daß er gerne Geld hätte, weil dann all seine Probleme endlich gelöst wären (und nicht Jesus an 1. Stelle in seinem Leben hat), der läuft ebenso Gefahr, das Wesentliche zu vergessen wie ein Milliardär, der jeden Tag in seinem Geld badet.

Lesen Sie auch: Kommen Reiche schwer in das Königreich Gottes und in den Himmel?

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Wir treten zur Seite… und lassen Gott alles machen

16. Juni 2013 Lesezeit:

Lasst mich mal machen, sagt(e) Gott und bietet uns durch und mit Jesus den Neuen Bund an. Wir Menschen bekommen die Gnade von Gott einfach geschenkt. Wir sind vor der Hölle gerettet und gehören als Töchter und Söhne zur Familie Gottes, wenn wir Jesus glaubend als unseren Retter und Herrn annehmen.

Der Alte Bund hatte den großen Mangel, daß die Menschen durch ihn niemals vor Gott wirklich gerecht und heilig werden konnten. Gott ersetzte den Alten Bund durch den Neuen Bund. Statt sich stetig wiederholender Tieropfer zum Abwaschen der Schuld (Priester sozusagen im Dauereinsatz; es gab keine Sitzgelegenheit im Heiligtum), gibt es im Neuen Bund mit Jesus nur ein einziges Opfer.

Ein paar lesenswerte Basics —

  • 3 Dinge in der Bibel über Jesus, die Sie lesen sollten
  • 5 Bibelstellen, die Sie brauchen, wenn Sie meinen, Gott hilft Ihnen nicht
  • 30 Worte aus der Bibel, die Sie gegen Ihre Angst auswendig lernen sollten

Mußten im Alten Bund die Menschen noch schwer aktiv rummachen (versuchen, die Gesetze vom Alten Bund einzuhalten, und — da kein Mensch die Gebote einhalten kann — sich durch Opfergaben und Tieropfer vor Gott von ihrer Schuld reinwaschen), so hat im Neuen Bund Gott alles übernommen.

Was tun wir im Neuen Bund? Wir treten zur Seite und empfangen dankbar das unverdiente Geschenk unserer Errettung.

”Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 8 – 9)

Lesen wir die Bibel genau. Wir sehen, daß Gott im Neuen Bund den aktiven Part innehat. Gott sagt uns:

  1. Ich werde einen neuen Bund mit den Menschen schließen (Hebräer 8:8)
  2. Ich werde das Denken der Menschen erneuern (Hebräer 8:10)
  3. Ich werde mein neues Gesetz in ihre Herzen schreiben (Hebräer 8:10)
  4. Ich werde ihr Gott sein (Hebräer 8:10). Und schließlich die schönste Zusage für uns neugeborene Christen überhaupt:
  5. „Ich werde ihr Unrecht vergeben und nie wieder an ihre Sünden denken.“ (Hebräer 8:12)

Moment mal, Jürgensen, heißt es nicht ‚Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott‘?
Wo heißt es das? Nicht in der Bibel (sondern in heidnischem Gedankengut).
► Steht “Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott” in der Bibel?

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Eine Strophe aus „Lobet den Herren“ von Paul Gerhardt (1607-1676), vor der Sie sich schützen sollten

23. Mai 2013 Lesezeit:

Ich mag das Lied „Lobet den Herren“ von Paul Gerhardt gerne. Wenn wir in der Bibel aufgefordert werden: „Ja, es ist gut, unserem Gott Loblieder zu singen! Ihn zu loben, macht froh und ist wunderschön!“ (Psalm 147, Vers 1; Neues Leben. Die Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002), dann fragt man sich „Loblieder singen? Ich?“.

Dann lassen wir doch einfach andere singen und schmettern unseren eher nicht so tongenauen Anteil einfach mit.

Klassisches Kirchenlied Lobet den Herren (bei Youtube).

Falsches Gedankengut durch die Hintertür

In dem besagten Lied findet sich jedoch auch diese Strophe:

„Richt unsre Herzen, dass wir ja nicht scherzen
mit deinen Strafen, sondern fromm zu werden
vor deiner Zukunft uns bemühn auf Erden
Lobet den Herren“

 
Oh, das hört sich aber nach einem uns strafenden Gott an… Gott soll unsere Herzen richten? Wir sollen bloß vorsichtig sein, weil Gott sozusagen hinter der nächsten Wolke lauert, aufpasst, was wir machen, damit er uns sofort _strafen_ kann, wenn wir nicht fromm sind?

Deckt sich das mit den Aussagen der Bibel?
Nein. Wir müssen keine Angst (mehr) vor unserem Schöpfer haben.

Nach dem Tod von Jesus vor rund 2.000 Jahren an einem Kreuz in Jerusalem (damit wir nicht mehr verurteilt werden müssen) und seiner Wiederauferstehung von den Toten (so daß wir spirituell niemals sterben = niemals wieder von Gott entfernt sein werden), deckt sich eine Aussage wie oben genannte Strophe in keinster Weise mit dem, was Gott und Jesus uns zusagen.

„Also gibt es jetzt für die, die zu Christus Jesus gehören, keine Verurteilung mehr.“ (Römer Kapitel 8, Vers 1)

Lesen Sie auch: Angst vorm Tag des Gerichts? Christen haben schon ihre Todesstrafe erhalten

Welche Strafe bitteschön?
War das Opfer von Jesus nicht ausreichend?

„Richt unsre Herzen, dass wir ja nicht scherzen mit deinen Strafen“… welche Strafen? Es gab das Todesurteil für unsere Sünden; und das Todesurteil hat Jesus an unserer Stelle auf sich genommen, damit wir herrlich frei und für immer gerettet sind.

Für den neugeborenen Christen gibt es keine Strafen mehr. Oder spinnt Gott? Denn Gott sagt zu uns neugeborenen Christen: „Ich werde ihr Unrecht vergeben und nie wieder an ihre Sünden denken“ (Gott in Hebräer Kapitel 8, Vers 12; Neues Leben. Die Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002) — Wenn Gott nicht mal mehr an unseren Sünden denkt (weil Jesus sie alle von uns weggenommen hat), wie soll er uns dann richten? Wo sollen dann die in der Strophe angstvoll befürchteten Strafen herkommen? Von Gott, der noch nicht mal mehr an unsere Sünden denkt…?

  • Jesus am Kreuz macht den Unterschied. Der Teufel freut sich diebisch über jedes danach gebetete „Vater unser“

Wir müssen aufpassen, daß wir uns nicht das umfassende Opfer von Jesus für uns kleinreden lassen.
Statt Sünden-Bewußtsein müssen wir ein Gnaden-Bewußtsein entwickeln.

Gnaden-Bewußtsein? Ja.
Wir sind nicht gerettet worden durch das, was wir tun oder nicht tun (das Kirchenlied suggeriert „sondern fromm zu werden“, so als ob wir durch unsere Werke vor Gott gerecht werden könnten), sondern die Gnade unserer Errettung wurde von Gott + Jesus einfach so geschickt, unverdient und unerarbeitet.

”Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“
(Epheser Kapitel 2, Verse 8 – 9)

Ebenfalls falsch ist die Aussage in besagter Liedstrophe, daß wir fromm vor Gott werden könnten… in dem Augenblick, wo wir Jesus als unseren Retter und Herrn angenommen haben, sind wir fromm, perfekt, heilig. Oder lügt die Bibel? „Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)

Was also tun mit „Lobet den Herren“?

Mein Vorschlag. Hören Sie sich das Lied jeden Tag an. Singen Sie mit (Sie erinnern sich… „es ist gut, unserem Gott Loblieder zu singen. Ihn zu loben, macht froh und ist wunderschön“, Psalm 147:1). Aber bei der nicht mit den Zusagen aus der Bibel übereinstimmenden Strophe

„Richt unsre Herzen, dass wir ja nicht scherzen
mit deinen Strafen, sondern fromm zu werden
vor deiner Zukunft uns bemühn auf Erden
Lobet den Herren“

denken Sie an Gottes _Gnade_, mit der er und Jesus Sie gerettet haben. Sie danken Gott, daß es keine Strafe mehr für Sie geben wird, weil Jesus alle Strafen auf sich genommen hat. — Aus dieser Erkenntnis der unverdienten Gnade für uns, erwächst wirkliche Dankbarkeit angesichts der Liebe, mit der uns unser himmlischer Vater bei sich haben will.

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Füttern, pflegen und stärken Sie Ihren Gott gegebenen Geist?

19. Mai 2013 Lesezeit:

Unser wahres Ich ist Geist. Nicht so ein waberndes Schloßgespenst, sondern nach Gottes Ebenbild erschaffener Geist (Genesis 1:26; Genesis 2:7). Geist ist nicht zu verwechseln mit unserer Seele (Bewußtsein, Gedanken, Gefühle, Erinnerungen) und natürlich erst recht nicht mit unserem Körper. Der Körper ist „nur“ die Hülle für unseren Geist und unsere Seele, sozusagen die Wohnung, während wir hier die 60, 70, 80 oder 90 Jahre im Irdisch-Weltlichen leben.

Wenn wir sterben, ziehen wir (Geist + Seele) aus unserer irdischer Wohnung (Körper) aus und beziehen unsere neue Wohnung im Himmel. Wir ändern also quasi „nur“ die Adresse (na ja, das wird schon viiiel besser, als nur die Wohnung zu wechseln).

Körper und Verstand pflegen und fit halten.
Und was ist mit unserem wahren Ich, unserem Geist?

Nun ist es selbstredend wichtig und gut, daß wir unseren Körper pflegen und hegen. Wir geben ihm möglichst jeden Tag zu essen. Vitaminpräparate, ausreichend Wasser und auch leckere Dinge, an denen wir einfach Spaß haben (hm, Käse-Kirsch-Kuchen). Tägliche Fitness-Übungen (aka Joggen oder Spazieren gehen oder Schwimmen) nicht zu vergessen.

Und es ist natürlich auch gut, wenn wir die Bereiche unserer Seele fit halten. Unser Verstand soll nicht rosten, also her mit intellektuellen Anregungen und Reizen (hm? wieso reicht man mir jetzt ein Kreuzworträtselheft?).

Aber das Wichtigste, unser nach Gottes Ebenbild erschaffenes wahres Ich… kümmern wir uns ausreichend um unseren Geist? „Füttern“ wir ihn? Täglich? Stärken wir ihn? Machen wir ihn zum bestimmenden Element unserer Existenz? Oder lassen wir Körper und Seele die Oberhand in unserer Existenz gewinnen?

Erneuern wir unser Denken

Gott fordert uns in der Bibel dazu auf, daß wir unser Denken erneuern: „Orientiert euch nicht am Verhalten und an den Gewohnheiten dieser Welt, sondern lasst euch von Gott durch Veränderung eurer Denkweise in neue Menschen verwandeln. Dann werdet ihr wissen, was Gott von euch will: Es ist das, was gut ist und ihn freut und seinem Willen vollkommen entspricht.“ (Römer Kapitel 12, Vers 2; Neues Leben. Die Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Oder auch in einer anderen Übersetzung: „Gleicht euch nicht dieser Welt an, sondern wandelt euch und erneuert euer Denken, damit ihr prüfen und erkennen könnt, was der Wille Gottes ist: was ihm gefällt, was gut und vollkommen ist.“ (Römer 12:2)

Wie verwandelt man sein Denken?

Zunächst einmal: Warum sollte man sein Denken erneuern? Beispiel: Wenn Sie immer Angst haben, immer wieder von Sorgen geplagt werden, dann wäre es nicht schlecht, wenn man anders denkt. Also nicht mehr auf das im Irdisch-Weltlichen Mögliche schaut, sondern seinem himmlischen Vater vertraut, der uns versprochen hat, daß er immer für uns sorgt.

Und darum geht es bei der Aufforderung „erneuert euer Denken“. Nämlich daß wir nicht mehr nach den Kriterien denken, die in diesem irdisch-weltlichen System das Sagen haben, sondern daß wir unserem wahren Ich, unserem nach Gottes Ebenbild erschaffenen Geist, die Oberhand mehr und mehr einräumen, sodaß wir so denken und handeln, wie unser wahres Ich denkt und handelt.

Beispiel: Im irdisch-weltlichen System zählt nur, was man sieht. Im Geist ist die Realität viel größer (Öffnen wir unsere Augen. Was geht im spirituellen Bereich alles vonstatten?).

Oder denken Sie an die Ökonomie. Im irdisch-weltlichen System heißt es, daß 1.000 Euro besser als 900 Euro seien. Im Königreich Gottes ganz anders: Da sind 900 Euro mehr als 1.000. Warum? Weil wenn wir unsere 10 Prozent Gott zurückgeben, stellen wir uns unter seine Gnade.

Unseren Geist täglich stärken

Gott ist Geist. Wir (unser wahres Ich) ist von und nach Gottes Vorbild erschaffener Geist. Gottes Wort, die Bibel, ist Geist. Lesen wir die Bibel, nehmen wir buchstäblich Gottes Geist auf. Wir „füttern“, sprich stärken unser wahres Ich (Johannes 1:4).

Unser Geist arbeitet und funktioniert nach dem Gesetz des _Glaubens_ (so wie hier im Irdisch-Weltlichen alles nach dem Gesetz der Schwerkraft funktioniert). Wichtig für uns neugeborene Christen ist also, daß wir unseren Glauben, der so enorm wichtig ist (jetzt und ich denke mal, noch viel mehr später, wenn wir dereinst mit Gott und Jesus zusammen sein werden) stärken. Und zwar täglich. Wir wären dumm, wenn wir es nicht täten, denn — so hat uns Jesus gesagt — uns geschieht nach unserem Glauben. Starker Glaube = uns ist vieles möglich.

Vergessen wir dabei nicht: „… kommt der Glaube durch das Hören dieser Botschaft, die Botschaft aber kommt von Christus.“ (Römer Kapitel 10, Vers 17; Neues Leben. Die Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Wir können durch Hören / Lesen der Bibel direkt Kraft für die Stärkung und Entwicklung unseres Geistes schöpfen. Fangen wir an.

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