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Unser Gott ist ein Gott der Freiheit. Religionsfreiheit und Artikel 4, Absatz 1 von unserem Grundgesetz

7. Februar 2013 Lesezeit:

Nicht wenige Menschen meinen, der Teufel sei anti-religiös und so im Sinne von Atheismus gegen jeglichen Glauben. Weit gefehlt. Der Teufel (einst als ebenso schöner wie mächtiger Engel von Gott erschaffen) flog in prähistorischen Zeiten aus der herrlich-paradiesischen Nähe zu Gott raus, weil er so selbstverliebt und arrogant wurde, daß er sich über Gott stellen wollte.

Rebellion vom Teufel gegenüber Gott

Seiner Rebellion gegenüber Gott schlossen sich seinerzeit 1/3 aller Engel an. Sie alle flogen aus dem Himmel raus.

In der Endzeit wird der Teufel (via dem Antichristen und dem Falschen Propheten) das Sagen auf der Erde haben. Und der Antichrist (vollkommen erfüllt und geführt vom Teufel in den letzten 3,5 Jahren der Endzeit; Offenbarung Kapitel 13) wird sich selber als Gott anbeten lassen (Menschen, die das nicht tun, werden hingerichtet; Offenbarung 13:15).
• Wie viele Atheisten wird der Antichrist in der Endzeit umbringen?

Kurz gesagt:

  • Gott gibt jedem Menschen seinen freien Willen.
    Der Teufel will bestimmen, was Menschen tun und denken.
  • Gott ist für Freiheit.
    Der Teufel ist für Diktatur und Unterdrückung.
  • Gott ist für Religionsfreiheit.
    Der Teufel will, daß alle ihn anbeten.

Grundgesetz gewährleistet unsere Freiheit


Bayerische Landesverfassung: „Angesichts des Trümmerfeldes, zu dem eine Staats- und Gesellschaftsordnung ohne Gott, ohne Gewissen und ohne Achtung vor der Würde des Menschen die Überlebenden des Zweiten Weltkrieges geführt hat, (…) gibt sich das Bayerische Volk (…) nachstehende (…) Verfassung.“


In dem herrlichen Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland werden Freiheit, Meinungsfreiheit und eben auch die Religionsfreiheit aller Menschen geregelt. Nach den verheerenden Erfahrungen mit der düster-dämonischen Nazi-Diktatur (1933 – 1945) gewährleistet das Grundgesetz den Menschen ihre von Gott gegebenen Rechte.

Beispiel: Artikel 4 Absatz 1 vom Grundgesetz: „die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses unverletzlich sind“.

Wir können glauben, was wir wollen. Der Staat darf sich da nicht einmischen, einen Glauben verbieten oder einen Glauben den Menschen aufzwingen. Herrliche Freiheit für jeden einzelnen.

Zu dieser Freiheit gehört nicht nur, daß wir glauben können, was wir wollen, sondern natürlich auch, daß wir nicht glauben müssen. Wer nicht an Gott glauben will, muß das nicht. Und das Grundgesetz gewährleistet, daß der Staat niemanden einen Glauben aufzwingen darf. Herrliche Freiheit für jeden einzelnen. So wie es sein soll.

Kurz gesagt:
Jeder Mensch entscheidet selber, was er glauben will.
Und wer nicht glauben will, hat durch das Grundgesetz die Gewähr, daß er das natürlich auch kann.

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Was ist das Tollste an der Bibel?

25. September 2012 Lesezeit:

In der Bibel, Gottes Wort, erhalten wir Menschen eine herrlich befreiende Zusage. Anders als alles, was uns Religionen oder Philosophien sagen. Nämlich: Wir müssen uns nicht abstrampeln, damit Gott uns liebt; Gott liebt uns einfach so.
Und Gott will jeden (!) Menschen gerettet wissen; deshalb streckt er ihm die hilfreiche Hand entgegen.

“Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.”
(Johannes Kapitel 3 Vers 16)

Haben wir das verdient? Nein.
Gott und Jesus schenken es uns einfach.

Wir müssen nichts tun, wir müssen nicht mit unseren (guten) Werken Gottes Wohlgefallen erarbeiten, sondern Gott und Jesus bieten uns ihre Liebe einfach so an. Das einzige, was wir tun müssen: Wir müssen es glauben. Denn in Gottes Königreich (und das ist nicht nur der Himmel) gilt ein Grundgesetz, und das ist der Glaube. Wie oft hat uns Jesus, als er vor 2.000 Jahren hier auf der Erde war, gesagt: Es geschieht uns nach unserem Glauben.

Es ist schlicht „nur“ die Gnade Gottes, die wir brauchen, um vor der Hölle für alle Ewigkeit gerettet zu sein. Kann das sein? Sie glauben es besser. Denn da läßt die Bibel keinen Zweifel dran aufkommen: Nur wenn wir im Glauben Jesus als unseren Retter und Herrn annehmen, dann sind wir für alle Ewigkeit auf der sicheren Seite. Hölle kein Thema mehr.

„Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren. Ohne es verdient zu haben, werden sie gerecht, dank seiner Gnade, durch die Erlösung in Christus Jesus.“
(Römer Kapitel 3, Verse 23 – 24)

Es muß doch irgendwie mehr geben…

Was habe ich mich beispielsweise in meinem Leben abgestrampelt, weil ich suchte und suchte. Aber egal wie viele Tabletten, wie viele Flaschen Alkohol, wie viele Sexpartnerinnen mit immer kaputteren Phantasien… es blieb irgendwie immer eine tiefe Sehnsucht in mir. Tenor: Es muß doch irgendwie mehr geben; das kann doch nicht alles sein.

Als wir nach Gottes Ebenbild erschaffen wurden (Genesis 1:26 und Genesis 2:7), gab uns Gott seinen Geist. Und es ist dieser Geist, unser wahres inneres Ich, der sich zutiefst nach einer Beziehung mit Gott sehnt. Nichts Irdisches, nichts Materielles, kann diese Sehnsucht füllen. Erst wenn wir wieder nach Hause kommen (Jesus als unseren Retter annehmen und somit frei von aller schuldhaften Verstrickung sind), sind wir bei Gott als seine Söhne oder Töchter.

Also ihr Menschen, ausgebrannt und orientierungslos, das Angebot von Gott und Jesus stehen. Es liegt an uns Menschen, wie wir uns mit unserem freien Willen entscheiden. Für Gott oder gegen Gott.

In der Bibel finden wir die Frohe Botschaft (so wird ‚Evangelium‘ übersetzt), daß wir gerettet sein können. Ohne irgendwelche Leistungen erbringen zu müssen; ohne besonders fromm zu sein; ohne besonders gut zu sein. Jesus ist nicht zu den Frommen gekommen, um mit ihnen lecker Plätzchen bei Tee zu knabbern; Jesus ist in den Dreck gekommen zu den Sündern und Verlorenen und Kaputten, um sie zu retten.

Nichts kann unsere Rettung verhindern

Und nichts, absolut nichts, könnte verhindern, daß man gerettet wird. Keine Sünde (und sei sie noch so abstoßend und dreckig) ist größer als die Vergebung, die Jesus _jedem_ Menschen anbietet. Jesus zieht die Vergebung nicht zurück, indem er sagt ‚Ach so, das wußte ich ja nicht, daß du so ein Schwein bist. Ne, dann lieber nicht. Sieh zu, wie du alleine klarkommst‘. Nein, nein, Jesus kennt uns. Er weiß um jede dunkle und dreckige Ecke in unserer Persönlichkeit. Aber seine Liebe zu uns ist größer. Deshalb streckt er seine Hand aus und bietet ein neues Leben und die Errettung vor der Hölle für alle Ewigkeit an.

Aber ich bin doch kein sooo schlimmer Sünder

Ne, die meisten von uns nicht. Aber in den Augen von Gott sind wir alle Sünder. Nicht weil Gott uns Böses will, sondern weil Gott absolut rein und sauber und heilig ist. Da macht uns schon nur 1 kaputter Gedanke der Habgier, des Neides oder der Lüsternheit in den Augen von Gott unakzeptable. Denn Gott ist Liebe und Gerechtigkeit; er kann nicht auch mal Fünfe gerade sein lassen.

Deshalb wird uns in Jesus das absolute Opfer angeboten. Gott hat all seinen Zorn auf Jesus gelegt (und Jesus hat das Opfer aus Liebe zu Ihnen und mir erbracht). Nehmen wir dieses Opfer an… dann sind wir in den Augen von Gott vollkommen sauber und rein. Für alle Ewigkeit. Hölle ist für uns dann keinerlei Thema mehr.

Haben Sie schon Jesus als Ihren Retter und Herrn angenommen?
Das Angebot steht. Die Hand ist ausgestreckt Ergreifen Sie die hilfreich ausgestreckte Hand von Jesus?
Ja? Dann sprechen Sie mit aufrichtigem Herzen (will sagen: ernstgemeint) ein Gebet wie das folgende (auch gerne in Ihren eigenen Worten):

“Lieber Jesus, ich glaube, daß du Gottes Sohn bist.
Ich glaube, daß du am Kreuz auch für meine Sünden gestorben und von den Toten wieder auferstanden bist, um ein für allemal den Tod zu besiegen.
Komm bitte in mein Leben, Jesus, wasche mich mit deinem am Kreuz vergossenen Blut rein von all meiner Schuld. Helfe mir, daß ich der Mensch werde, den Gott vor Augen hatte, als er mich erschaffen hat.
Ich danke dir, Jesus.”

Holen Sie Ihre Bibel raus und tanken Sie Kraft und Wahrheit und Orientierung und Hilfe und Gemeinschaft mit Jesus und Gott.

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Warnung von Jesus vor der Hölle. Nehmen wir Gottes Bibel so ernst wie unser Grundgesetz

27. August 2012 Lesezeit:

Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland ist ein tolles Buch. Schreibt es doch die Rechte der Menschen fest, so daß kein Diktator nach den schrecklichen Erfahrungen mit der heidnisch-dämonischen Nazi-Diktatur in Deutschland uns unterdrücken darf.

„Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ lesen wir beispielsweise. Oder auch „Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.“ Und auch sehr gut: „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten.“

Warum gibt es das Grundgesetz? Damit wir und Staatsbeamte und Polizisten und Juristen und Politiker es lesen und sich alle immer daran halten.


Aus der Präambel vom Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland: „Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen…“ — Ist Ihnen schon mal aufgefallen, daß die schlimmsten Unterdrückungen und Menschenabschlachtungen immer in heidnischen, atheistischen Staaten vorkamen und vorkommen, die Gott ablehnen? Nazi-Diktatur in Deutschland, Mao in China, Stalin in Russland…

Weil es ohne Gott und unsere Verantwortung vor dem Schöpfer von Himmel und Erde und dem gesamten Universum nicht geht, schrieb man auch in die Präambel von Bayern: „Angesichts des Trümmerfeldes, zu dem eine Staats- und Gesellschaftsordnung ohne Gott, ohne Gewissen und ohne Achtung vor der Würde des Menschen die Überlebenden des zweiten Weltkrieges geführt hat, in dem festen Entschlusse, den kommenden deutschen Geschlechtern die Segnungen des Friedens, der Menschlichkeit und des Rechtes dauernd zu sichern, gibt sich das Bayerische Volk, eingedenk seiner mehr als tausendjährigen Geschichte, nachstehende demokratische Verfassung.“

Kräfte, die die Bibel schlecht reden, wollen oft auch einen Gott-Bezug aus unserer Verfassung entfernt wissen. Die Menschheitsgeschichte zeigt uns, wohin das führen kann, wenn eine Staats- und Gesellschaftsordnung es ohne Gott versucht…


Warum hat Gott uns Menschen die Bibel gegeben? Damit wir ihn kennenlernen und verstehen können. Damit wir an all den vielen Beispielen sehen können, wie Gott immer wieder Menschen in Not geholfen hat und natürlich auch uns helfen will. Und last but not least: In seinem Wort, der Bibel, warnt uns Gott vor Irrwegen, Sackgassen und überflüssigen Umwegen. Die größte Warnung dabei: Gott möchte nicht, daß wir in der Hölle enden.

Warum gibt es das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland? Warum gibt es die Bibel? Damit wir die Bücher lesen und uns daran halten.
Man hört manchmal abwertend, Menschen, die die Bibel ernst nehmen, seien ‚Fundamentalisten‘. Ja wie? Menschen, die das Grundgesetz ernst nehmen, sind dann auch ‚Fundamentalisten‘.

Lassen wir uns von heidnisch bis dämonisch geführten Kräften nicht Gottes Wort, die Bibel, ausreden und schlecht machen. Ebenso wenig wie wir uns von braunen oder roten Faschisten oder Islamisten die herrlichen Freiheiten, die unser Grundgesetz gewährt, schlecht reden lassen dürfen, wenn wir in Freiheit, Eigenverantwortung und Selbstverwirklichung und nicht unter der Knute eines menschenverachtenden Despoten leiden wollen.

Nehmen wir die Warnung von Jesus ernst?
Oder wollen wir annehmen, Jesus habe nicht gewußt, wovon er da redet?

Jesus hat, als er vor rund 2.000 Jahren hier auf der Erde war, sehr oft über die Hölle gesprochen und uns vor der Hölle gewarnt. Denn die Ewigkeit bei Schreien und Leiden unter Schmerzen zu verbringen ist nicht etwas, was Gott und Jesus für uns vorgesehen haben. Wir können gerettet sein; aber es sind Menschen, die die ausgestreckte Hand von Gott und Jesus nicht ergreifen.

„Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 10, Vers 28)

Die obige Warnung von Jesus an uns bitte genau lesen. „Seele und Leib“ können in der Hölle enden. Das Leiden in der Hölle ist also nicht so eine Art nebulöser Seinszustand geistig-spiritueller Art, sondern auch der Leib (Körper) der Menschen, die Gott und Jesus ablehnten und sich für ein Leben ohne Gott zu ihren Lebzeiten entschieden haben (und das wird einzig und allein in der Hölle möglich sein), wird in das nicht enden werdende „Verderben der Hölle“ gestürzt werden.

► Kein Mitleid mehr. Was hat Ihre eingeschlagene Wohnungstür mit der Hölle zu tun?
► Was muß ich tun, um gerettet zu werden?
► Gibt es Sex in der Hölle?

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