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Lösegeld bezahlt. Wie werden wir frei?

16. März 2013 Lesezeit:

Leider sehen viele Menschen (noch) nicht, was für ein gewaltiges Opfer Jesus für sie erbracht hat. Gott selber wurde in Jesus Mensch, kam vor rund 2.000 Jahren auf die Erde, war frei von jeglicher Sünde (können wir uns gar nicht richtig vorstellen) und starb für uns an diesem Kreuz in Jerusalem.

Zorn Gottes auf Jesus gelegt, damit wir frei sein können

Allen Zorn, den Gott wegen unseren Sünden, unserer Unvollkommenheit hat, legte er auf Jesus. Und Jesus nahm das auf sich. Warum? Weil wir von unserem Schöpfer geliebt werden; und weil unser Schöpfer nicht auch nur einen einzigen Menschen an die Hölle und den Teufel verlieren will.

Was passiert, wenn wir Jesus als unseren Retter annehmen?

Denn _jeder_ Mensch, der glaubt, daß Jesus als Gottes Sohn für ihn gestorben ist, von den Toten wieder auferstand und nun bei Gott im Himmel lebt, mit anderen Worten, jeder, der Jesus als seinen persönlichen Retter annimmt, ist vor der Hölle und dem Teufel gerettet.

Leider nehmen nicht nur viele Menschen prinzipiell diese Rettung nicht an, sondern auch viele Christen leben ein Leben in Angst und mit Schuldgefühlen. In Verkennung der gigantischen Größe des Opfers, das Jesus für sie am Kreuz erbracht hat.

Lesen Sie auch: Ihr Schuldschein bei Gott ist durch Jesus zerrissen

Wer Jesus als seinen persönlichen Retter angenommen hat, ist frei von _aller_ Schuld. Jede andere Ansicht würde bedeuten, daß wir das Opfer von Jesus als nicht groß und reinigend genug für unsere Sünden ansehen würden.

„… der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele.“ (Matthäus Kapitel 20, Vers 28)
Lösegeld. Unsere Schuld ist bezahlt. Gott selber sagt über uns Jesus-Gläubige: „Ich verzeihe ihnen ihre Schuld und an ihre Sünden denke ich nicht mehr.“ (Hebräer Kapitel 8, Vers 12) Gott selber denkt noch nicht mal mehr an unsere Sünden… warum wollen Sie an Ihre Sünden denken? Denken Sie stattdessen an die Liebe + Gnade, mit denen Ihnen Gott + Jesus begegnen. Kein Sünden-Bewußtsein mehr (wovon nur der Teufel profitiert), sondern ein herrlich befreiendes Gnaden-Bewußtsein angesichts Ihrer Errettung durch Jesus.

Sie haben noch nicht Jesus als Ihren Retter angenommen? Was muß ich tun, um gerettet zu sein?

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Warum wollen Christen noch unter dem Gesetz (Alter Bund) stehen? Eine Art Selbstkasteiung unter Verleugnung des Opfers von Jesus? Jakobus 2, Vers 10

22. Dezember 2012 Lesezeit:

Kein Mensch hat jemals all die Gesetze einhalten können, die Gott seinerzeit im Alten Bund durch Mose den Menschen gab. Weder den damaligen Menschen war es möglich, die Gesetze einzuhalten, noch uns heute ist das möglich.

Das lag nicht daran, weil die Gesetze schlecht wären (sie sind perfekt, kommen sie doch vom perfekten Gott), sondern es lag und liegt an uns Menschen, die die Gesetze nicht einhalten können.

Gott gab uns die Gesetze, damit wir sehen, daß wir einen Retter brauchen, wenn wir nicht wegen unseren Sünden in der Hölle enden wollen.

Wir Menschen brauchen einen Retter

Und diesen Retter schickt(e) uns Gott in der Mensch-gewordenen Person von Jesus. Nehmen wir Jesus als unseren persönlichen Retter glaubend an, dann sind wir gerettet. Keine Hölle, sondern die Ewigkeit in der herrlichen Gemeinschaft mit Gott und Jesus und allen Verstorbenen, die ebenfalls zu ihren Lebzeiten Jesus als ihren Retter angenommen haben, ist uns sicher (Was geschieht eigentlich mit Menschen, die sterben, ohne daß sie Jesus als ihren Retter angenommen haben?).

Anstelle vom Alten Bund mit seinen Gesetzen, hat Gott durch und mit Jesus einen Neuen Bund mit uns Menschen geschlossen, weil der Alte Bund nicht zu unserer Errettung geführt hätte: “Wäre nämlich jener erste Bund ohne Tadel, so würde man nicht einen zweiten an seine Stelle zu setzen suchen.” (Hebräer Kapitel 8, Vers 7)

Menschlicher Stolz vs. Opfer von Jesus

Ebenso traurig wie überflüssig, daß nicht wenige Christen (wahrscheinlich getrieben vom menschlichen Stolz und Egoismus) meinen, sie müßten irgend etwas tun, damit Gott sie liebt und rettet. Dabei mißachten sie eigentlich das riesige Opfer, welches Jesus für jeden Menschen erbracht hat, indem er allen Zorn Gottes wegen unserer Sünden, auf sich nahm, damit wir frei und sauber und heilig sein können.

Christen, die sich unter das Gesetz stellen und nach dem Alten Bund leben (wollen), negieren damit nicht nur die Tatsache, daß Gott mit uns Menschen einen Neuen Bund schließt, sondern sie übersehen dabei auch gerne:

„Wer das ganze Gesetz hält und nur gegen ein einziges Gebot verstößt, der hat sich gegen alle verfehlt.“ (Jakobus Kapitel 2, Vers 10)

Jesus machte das beispielsweise deutlich, indem er seine Anhänger vor den Pharisäern warnte, die mein(t)en, sie könnten in den Himmel zu Gott durch eigenes Tun gelangen, indem sie die Gesetze / Alter Bund einhalten (Matthäus 16:5-12; Matthäus 23,1-7).

Wir können und wir müssen nichts tun, um gerettet zu werden. Unsere Rettung ist ein unverdientes Geschenk von Gott und Jesus.

„Denn aus Gande seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser 2:8-9)

Heißt das, daß wir einfach weiter sündigen? Natürlich nicht. Im Gegenteil. Erkennen und erfassen wir, mit welcher Liebe uns Gott und Jesus retten, werden wir alles versuchen, um Gott zu gefallen. Und mit der Kraft, die wir durch Jesus erhalten, ist uns das Nicht-mehr-Sündigen mehr und mehr möglich.

• Drei Verträge hat Gott mit uns Menschen gemacht.
In welchem Bund leben Sie?

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Warum läßt Gott Schwierigkeiten in unserem Leben zu? Hebräer Kapitel 4, Vers 16

9. Mai 2012 Lesezeit:

Zunächst einmal müssen wir uns bei allem immer klar machen: Gott hat einen viel besseren Überblick über alles. Auch über unser Leben. Er sieht den Anfang, das Gegenwärtige und vor allem: Gott sieht den ganzen Rest unserer Existenz. Und Gott weiß, was wirklich gut für uns ist.

Was habe ich mir in meinem Leben schon alles (von Gott) gewünscht. Und nicht verstanden, warum ich es nicht bekommen habe. Später, teilweise Jahre später, kam dann der Aha!-Effekt. Ah, jetzt versteh‘ ich, warum Gott das damals so und nicht anders hat laufen lassen. Und ich konnte dann immer zustimmen, daß Gott es wesentlich besser gemacht hatte, als ich mir kurzfristig gewünscht hatte.
Heißt das, daß ich mittlerweile verstanden habe und Gott in allem und immer vertraue? Ne, leider nicht. Aber ich arbeite dran. Und das sollten Sie auch. Denn wir können uns vollkommen darauf verlassen, daß Gott stets das Beste für uns will.

„Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt…“ (Römer 8:28) Lesen Sie genau. Nicht ‚Wir hoffen‘, ‚wir nehmen an‘, ‚wir erträumen uns‘, sondern „Wir wissen“!
Bergen Sie sich in der herrlichen Gnade und Liebe, die Gott für Sie (und jeden Menschen) hat. Sie können sich darauf verlassen, daß Ihr himmlischer Vater alles, aber auch wirklich alles, zum Guten führt. Dauert halt manchmal etwas. Aber Sie werden sehen.

Gott will eine Beziehung mit uns

Wenn man ein falsches Bild von Gott hat, dann mag man Angst vor Gott haben. Aber Gott ist nicht ein alter, schlecht gelaunter Mann, der auf seinem Thron im Himmel sitzt und sich den ganzen Tag Dinge ausdenkt, mit denen er uns das Leben schwer machen könnte. Nein, Gott ist von völliger Liebe für Sie und mich und jeden anderen Menschen erfüllt. Aus dieser Liebe heraus hat er sich auch den Plan mit Jesus einfallen lassen. Damit wir für all den Mist, den wir bauen, und die Sünden, die wir begehen, nicht für alle Ewigkeit mit Trennung von ihm bestraft werden, ist Jesus für uns am Kreuz gestorben. Gott hat alle Strafe, die wir verdient hätten, auf Jesus gelegt; und Jesus hat dieses Opfer für Sie und mich und jeden Menschen erbracht. Nehmen wir im Glauben dieses Opfer dankbar an, dann sind wir vor Gott rein und sauber wie frisch gefallener Schnee. Keine Strafe mehr. Keine Trennung.
Wir dürfen nicht vergessen, um Gott beser zu verstehen: Schon 1 Gedanke des Neids oder der Habgier ist für Gott, der absolut perfekt ist, eine Sünde, weswegen er uns nicht in seiner Nähe ertragen könnte; fragen Sie Adam und Eva, die wissen, wovon die Rede ist).


Machen wir uns keine Sorgen. Ein neugeborener Christ braucht keine Angst mehr zu haben


Schwierigkeiten sollen uns helfen

Gott liebt uns. Und Gott arbeitet an uns, damit wir der perfekte Mensch werden, den er vor Augen hat(te), als er uns erschaffen hat. Gott arbeitet an uns? Ja. Ich weiß nicht, wie es in Ihrem Leben ist, aber bei mir schickt Gott in der Regel nicht einen Engel mit flammendem Schwert und Donnerstimme vorbei, der plötzlich bei mir im Wohnzimmer steht, wenn ich Fernsehen gucke, und mir sagt, was ich tun oder nicht tun soll.

Es sind Probleme und Schwierigkeiten, die Gott in meinem Leben zuläßt, damit ich an ihnen wachse, meinen Glauben stärke und an meinem Vertrauen in unseren himmlischen Vater arbeiten kann.

„Lasst uns also voll Zuversicht hingehen zum Thron der Gnade, damit wir Erbarmen finden und so Hilfe erlangen zur rechten Zeit.“ (Hebräer Kapitel 4, Vers 16)
Wenn wir Jesus als unseren persönlichen Retter und Herrn angenommen haben, sind wir gerettet. Keine Hölle, sondern für alle Ewigkeit ein Leben in Gegenwart von Gott, Jesus und allen anderen, die ebenfalls zu ihren Lebzeiten Jesus in ihrem Glauben angenommen haben.

Aber Gott gibt uns nicht nur die Zusage seiner herrlichen Hilfe für eine (ferne) Zukunft und läßt uns hier unten zusehen, wie wir irgendwie klarkommen. Nein, Gott hilft uns hier unten auch schon. Er gibt uns alles, was wir brauchen. Aber in seiner Liebe für uns nur das, was auch wirklich gut für uns ist.

Warum läßt Gott Leiden zu? Gucken wir uns Hiob an und fragen uns, welchen Test Gott für Sie zuläßt

Kein Geld für Porno-Konsum

Beispiel: Jemand gibt Geld für den Konsum von Pornografie auf Porno-WebSites aus. Da wird Gott eher nicht das Gebet nach mehr Geld erfüllen, weil Gott weiß, daß in einem solchen Fall mehr Geld den Menschen immer weiter in die kaputten Perversionen führt. Denn Pornografie ist kein Zeichen von freier, schöner Sexualität, sondern Pornografie ist die verzerrte, deformierte Fratze vom eigentlich schönen Sexualtrieb.

Wir müssen also bei Schwierigkeiten Gott um Erkenntnis bitten, was wir noch falschen machen, wo wir uns noch verbessern sollen. Wie wir das tun? Wir bitten im Gespräch Gott um seine erhellende Hilfe.
Auch in diesem Fall ist das tägliche Lesen in der Bibel (die auch ein Handbuch für ein erfolgreiches, schönes Leben ist) ein Muß. Nicht selten „spricht“ Gott zu uns durch eine Stelle in der Bibel, auf die er unsere Aufmerksamkeit richtet.

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Faulheit und die Bibel

28. Februar 2012 Lesezeit:

Ach, ich drehe mich gerne nochmal um und schlafe noch ein Viertelstündchen… „Noch ein wenig schlafen, noch ein wenig schlummern, noch ein wenig die Arme verschränken, um auszuruhen. Da kommt schon die Armut wie ein Strolch über dich, die Not wie ein zudringlicher Bettler.“ (Sprichwörter Kapitel 24, Verse 33 + 34)

Natürlich brauchen wir unsere Ruhezeiten, um neue Kraft zu schöpfen. Aber Faulheit kann immer nur dazu führen, daß wir von anderen abhängig werden. Soll der Staat unser Leben finanzieren? Und was heißt „der Staat“? Der Staat nimmt das Geld von Fleißigen in Form von immer höheren Steuern und verteilt das dann. Folge: Irgendwann arbeiten immer weniger und immer mehr sind von staatlichen Leistungen abhängig. Wie war das Wort dafür? Sozialismus oder Kommunismus?

Unguter Nebeneffekt: Je mehr Menschen nicht mehr durch eigene Arbeit ihren Lebensunterhalt verdienen und von Zuwendungen durch Papa Staat abhängig sind, desto eher werden solche abhängigen Menschen dann auch Politiker und Parteien wählen, die diesen Zustand zementieren. ‚Die Reichen sollen zahlen!’… aber irgendwann kann eine Minderheit nicht mehr eine Mehrheit, die vom Staat abhängig ist, finanzieren.

„Die Tür dreht sich in ihrer Angel und der Faule in seinem Bett.“ (Sprichwörter Kapitel 26, Vers 14)

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