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Endlich frei und kein Sklave mehr. Was will uns Gott in Galater 4:4-7 sagen?

31. Juli 2013 Lesezeit:

Die Bibelstelle Galater Kapitel 4, Verse 4 – 7 hält zwei wichtige Informationen hinsichtlich der Errettung durch Jesus bereit. Lesen wir sie; sinnen wir darüber nach, damit wir nicht das herrliche Geschenk, welches Gott und Jesus jedem Menschen anbieten, übersehen oder — wenn wir Jesus als unseren Retter annehmen — es nicht in seinem vollem Ausmaß erkennen.

„Als aber die Erfüllung der Zeit (d.h. der festgesetzte Zeitpunkt) gekommen war, sandte Gott seinen Sohn, der von einem Weibe geboren und dem Gesetz unterworfen wurde; er sollte die unter dem Gesetz Stehenden loskaufen, damit wir die Einsetzung in die Sohnschaft (= die Kindschaftsstellung) erlangten. Weil ihr jetzt aber Söhne (oder: Kinder) seid, hat Gott den Geist seines Sohnes in unsere Herzen gesandt, der da ruft: »Abba, (lieber) Vater!« (vgl. Röm 8,15) Mithin bist du kein Knecht mehr, sondern ein Sohn; bist du aber ein Sohn, so bist du auch ein Erbe durch Gott.“ (Galater Kapitel 4, Vese 4-7; Menge Bibel, 1939)

Um was geht es? Zunächst einmal Galater 4:4-5: Gott schickte Jesus als Mensch-gewordenen Gott auf die Erde, damit er uns endlich aus der Gefangenschaft des Alten Bundes (10 Gebote & Co.) befreien konnte, damit wir makellos, heilig und gerecht werden können, so daß wir Gemeinschaft für immer mit unserem Schöpfer haben können.

Was heißt das? Nicht mehr wir müssen die Gebote und Gesetze des Alten Bundes einhalten, um vor Gott gerecht zu werden, sondern Jesus hat alles für uns erfüllt. Und da, wo wir sündigen, hat Jesus die Strafe, die uns treffen müßte, auf sich genommen.
Vergessen wir dabei nicht: Kein Mensch, weder damals zu Zeiten von Mose, noch heute im angenehm klimagekühlten Hochgeschwindigkeitszug sitzend hat jemals die Gebote und Gesetze Gottes einhalten können. Jeder Mensch hat versagt; und jeder Mensch versagt auch heute noch. — Was sagt uns das? Wir selber schaffen es nicht in den Himmel; wir brauchen einen Retter. Und den schickt(e) Gott in Person von Jesus.

Und es geht eben nicht darum, daß man so ein bißchen die Gebote einhält, sondern entweder oder. Ein Zwischending gibt es nicht (siehe Jakobus 2:10. Gegen 1 Gesetz verstoßen = gegen alle verstoßen).


“Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“
Jesus in Johannes 14:6


Mit dem Neuen Bund, den Gott vor rund 2.000 Jahren mit der Menschheit schloß, bieten er und Jesus die völlige Errettung, Gerechtmachung und Heiligung für jeden einzelnen Menschen an, der sich bewußt für Jesus als seinen Retter entscheidet. Wer das tut und Jesus als seinen Retter und Herrn annimmt, der ist für immer gerettet. Die Hölle wird er niemals sehen. — Einziges Problem: Leider sagen viel zu viele Menschen ‚Hau ab. Lass mich in Ruhe‘ zu Jesus. Sie werden eines Tages ihren Willen ganz und gar bekommen… in der Hölle gibt es Gott und seine barmherzige Gnade nicht mehr.

Weiter geht’s im Galater Brief

Und was ist mit Galater Kapitel 4, Vers 7? Da teilt uns Gott mit, daß wir frei sind. Als neugeborene Christen sind wir keine Sklaven der Sünde mehr, keine Sklaven des schlechten Gewissens, welches wir bekommen, wenn wir dran denken, daß wir wieder einmal gesündigt und gegen die Gebote aus dem Alten Bund verstoßen haben.

Selbst viele Christen machen sich leider nicht die wunderbare Gnade bewußt, die Gott und Jesus ihnen schenken. Wegen ihres schlechten Gewissens trauen Sie sich nicht ganz nah zu Gott und Jesus. Herrlich, frohlockt da der Teufel, der alles unternimmt, um Menschen von Gott und Jesus fernzuhalten.

Selbst viele Christen leiden und jammern und fühlen sich mies, weil sie sündigen. Dabei verkennen sie, was Jesus für sie getan hat. Nämlich _alle_ Schuld auf sich genommen, _allen_ Zorn Gottes wegen unserer Verfehlungen auf sich genommen, damit wir vollkommen frei sein können und als willkommene und gern gesehene Söhne und Töchter Gottes leben dürfen. Jetzt schon. Und nach unserem irdischen Tod (oder der Entrückung, falls wir die noch lebend miterleben werden) für die nicht enden werdende Ewigkeit.

Was meinen Sie? Will Gott, daß Sie diese Herrlichkeit nicht erkennen? Oder freut sich der Teufel, wenn Sie diese Herrlichkeit nicht erkennen? „Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)
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Liebt Gott den Präsidenten der Evangelischen Kirche mehr als Sie?

10. Juli 2013 Lesezeit:

Sie würden sich vielleicht diese Frage stellen, aber Sie wundern sich eher darüber, daß die Evangelische Kirche in Deutschland einen Präsidenten hat..? Macht nix. Nachdem wir schon ungefragt beantwortet haben, ob Gott den Papst mehr als Sie liebt, wollen wir natürlich auch diese Frage nicht unbeantwortet in der Luft stehen lassen.

Die Antwort ist einfach

Da Gott _jeden_ Menschen liebt und da Gott keinen mehr als einen anderen liebt, lautet die Antwort: Nein, Gott liebt den Präsidenten der Evangelischen Kirche in Deutschland (oder sonstwo) nicht mehr als Sie.

Haben Sie diese bedingungslose Liebe Gottes verdient? Nein, ebenso wenig wie es der Präsident der Evangelischen Kirche verdient. Verdiene ich Gottes Liebe? Nein. Gott schenkt Sie mir einfach so wie Ihnen, allen Präsidenten dieser Welt und _jedem_ Menschen.
Frage ist nur: Was machen Menschen mit dieser Gnade und dieser Liebe? Nehmen sie sie dankbar an, um gerettet zu sein? Oder zeigen Sie Gott und Jesus und deren Liebe die kalte Schulter?

”Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“
(Epheser Kapitel 2, Verse 8 – 9)

Es ist egal, was Sie tun oder getan haben


“Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)


Gott schaut nicht auf das, was Sie (oder ich oder welcher Papst oder Präsident auch immer) getan haben, sondern Gott schaut auf das, was Jesus getan hat. Und was hat Jesus getan? Er hat allen Zorn Gottes und alle Strafen Gottes, die wir verdient hätten, auf sich genommen, damit wir vollkommen makellos, frei, heilig und gerecht vor Gott sind. Warum das wichtig ist? Nur so können wir die Ewigkeit mit und bei Gott in herrlich-paradiesischen Zuständen verbringen (und auch Motorrad fahren und Käsekuchen essen) und müssen nicht den Dämonen-Horror der Hölle Tag und Nacht und Nacht und Tag ohne Ende erleiden.

Wissenswert: Verdammt uns Jesus wegen unserer Sünden? Nein

Machen Sie sich das bitte klar: Keine Sünde, die Sie begehen können, ist größer als die Vergebung, die Gott Ihnen in und mit Jesus anbietet. Kommen Sie also nach Hause zu Ihrem himmlischen Vater.

Sie wissen nicht, was ich alles getan habe.
Nein, das weiß ich nicht.
Was ich aber weiß, Jesus ist für die Kaputten, für die Perversen, für die Verängstigten, für die Hoffnungslosen, für die völlig Verzweifelten und für die vom Leben Gerüttelten und Geschüttelten und Deformierten gekommen, für uns also. Für Sie. Für mich. Für jeden.

Lassen Sie sich nicht einreden, daß Sie ein zu schlimmer Sünder seien und niemals vor Gott gerecht sein könnten. Jesus kann Sie augenblicklich sauber und rein machen (auch wenn man danach immer wieder mal weiter sündigt).

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Liebt Gott den Papst mehr als Sie?

10. Juli 2013 Lesezeit:

Fragen über Fragen in diesem Leben. Nun, eine kann ich Ihnen schon mal definitiv beantworten. Wie? Sie haben sich nie gefragt, ob Gott den Papst mehr als Sie liebt? Äh… na gut, jetzt hab ich schon mal angefangen zu tippen, also bringe ich es auch zu Ende.

Es ist vollbracht!

Als Jesus kurz vor seinem irdischen Tod am Kreuz ausrief „Es ist vollbracht!“ (Johannes Kapitel 19, Vers 30), da meinte Jesus damit, daß er das definitive, das ultimative Opfer erbracht hatte. Ein Opfer, das Gott und dessen Forderung nach Gerechtigkeit vollkommen zufriedenstellt. Jesus hat vor rund 2.000 Jahren allen Zorn Gottes auf sich genommen.

‚Ich hab nix mit der Katholischen Kirche und dem Papst am Hut. Ich bin evangelisch.‘ — Es ist ja nicht so, daß wir hier knapp an Fragen & Antworten seien, also: Liebt Gott den Präsidenten der Evangelischen Kirche mehr als Sie?

Jede kleine und jede große, jede scheinbar harmlose und jede schmutzig-kaputte Sünde, jede Perversion, jede Schweinerei, jeden Diebstahl, jede Bösartigkeit, jede Lüge, jeden Betrug, jeden Ehebruch, jeden Totschlag, jeden Mord, jede Kinderschändung, jeden Ladendiebstahl, jede Selbstbefriedigung mit unseren Lieblingsphantasien, alles, wirklich alles hat Jesus damals auf sich genommen. Warum? Damit Gott nie wieder zornig oder sauer auf uns, die das Opfer von Jesus glaubend angenommen haben, sein wird.

Und dieses Opfer geschah aus Liebe für uns.
Wir haben das nicht verdient. Weder der Papst, noch Theo Proselmann, noch Sie, noch ich, keiner.
Gott und Jesus haben das einzig und allein aus ihrer Liebe zu uns getan.

Jesus‘ „Es ist vollbracht!“ gilt nicht nur für die Sünden vom Papst, sondern auch für Ihre Sünden (für meine natürlich auch).

Gott liebt _jeden_ Menschen; ohne Wenn und Aber.
Gott liebt den Papst nicht mehr als Sie; und Sie nicht mehr als mich.

Er liebt uns wie nur Gott uns lieben kann. Ohne Vorbedingung, ohne ‚Ja, aber du mußt dann das für mich tun…‘, Gott liebt uns einfach so.

Frage: Gott liebt jeden? Liebt er denn auch Theo Proselmann?

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Diebstahl und die Bibel. „Ich will nicht mehr klauen“

9. Mai 2013 Lesezeit:

Diebstahl ist eine Sünde. Gott hat 2 grundlegend wichtige und herrlich befreiende Dinge für uns im Zusammenhang mit Diebstahl und dem Klauen zu sagen.

1) Wenn Sie stehlen und klauen, dann ist Ihnen das vollständig und für immer vergeben… wenn Sie Jesus als Ihren Retter angenommen haben. Denn dafür ist Jesus am Kreuz gestorben, daß jeder, der das glaubend annimmt, von all seinen Sünden befreit ist. Wie Jesus das kann? Weil er Mensch gewordener Gott ist und ihm nichts unmöglich ist. Sie müssen es nur glauben.
Was sagt Gott dazu? „Ich verzeihe ihnen ihre Schuld und an ihre Sünden denke ich nicht mehr.“ (Gott in Hebräer Kapitel 8, Vers 12)

„Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)

2) So weit, so gut. Jesus als Retter angenommen, alle Schuld vergeben. Aber wenige Tage später klaue ich schon wieder… Solange Sie sagen „Ich kann das Klauen abstellen“, solange Sie sich also auf Ihre eigenen Fähigkeiten verlassen, werden Sie merken, daß Sie immer nur für eine gewisse Zeit nicht mehr sündigen und klauen, dann aber doch wieder schwach werden.

Verlassen wir uns auf unsere Kraft?
Oder übergeben wir alles Jesus?

Solange Sie sagen „Ich kann das Klauen einstellen“, sagt Gott: ‚Ok, ich halt mich mal zurück. Schauen wir, wie gut da es kannst‘. Und Sie können es auf Dauer nicht gut. Will sagen, wir fallen immer wieder in Sünden zurück, wenn wir es selber mit unseren Fähigkeiten versuchen.

Gott zwingt Ihnen nicht seine Hilfe auf, solange Sie meinen, Sie bräuchten Gottes Hilfe nicht und könnten sich auf Ihre eigenen Fähigkeiten verlassen. Gott sagt dann ‚Ok. Mach mal. Mal schauen, wie gut du hinkommst.‘

Lesen Sie auch: Jesus hat viiiel Geduld (und will Ihnen helfen)

Aber wenn Sie sagen: „Ich kann das Klauen nicht überwinden. Hilf mir bitte Jesus. Übernimm du das. Schenk mir deine Kraft, damit ich mit dem Klauen aufhöre“, dann können Gott und Jesus loslegen und Ihnen helfen. Die Kraft von Jesus wird in Ihrer Schwachheit perfekt wirksam.

„Ich kann es selber“ bedeutet nicht weniger als „Ich brauche deine Hilfe nicht, Jesus“

Machen wir uns klar: Wenn wir sagen „Ich kann es machen“, dann sagen wir damit auch gleichzeitig: „Ich brauche deine Hilfe nicht, lieber Gott“. Ok, sagt Gott, dann schauen wir mal, wie weit du mit deiner eigenen Kraft ohne mich kommst.

Wenn Sie aber an den Punkt angelangt sind, wo Sie erkennen, daß Sie einen hilfreichen Retter brauchen, weil Sie die schlechten Angewohnheiten einfach nicht abstellen können, dann sagt Jesus zu Ihnen: „Ich bin dein Retter und dein Helfer. Und ich bin viel größer als deine schlechten Angewohnheiten. Laß mich dir mit meiner Gnade und Kraft helfen“.

Wir können also immer zu Jesus sagen: „Ich kann nicht, ich hab keine Kraft mehr. Ich bin es so leid, daß ich mit (Ihre sündige Angewohnheit) nicht aufhören kann. Bitte helfe mir. Übernehme du. Kümmere du dich darum, daß ich jetzt der Mensch werde, den Gott vor Augen hatte, als er mich erschaffen hat. Ich danke dir für deine Hilfe. Gelobt ist Gott.“ (oder entsprechend in Ihren eigenen Worten)

Was wird passieren? Wundervolles. Denn Jesus fängt in Ihnen, mit Ihnen, durch Sie seine Arbeit an. Jesus macht alles neu. Er ändert Sie, macht Sie tadellos und heilig nicht nur in Ihrem Geist, Ihrem wahren Ich, sondern auch in Ihren Aktivitäten im irdisch-weltlichen Bereich.

Was für uns unmöglich erscheint, ist für Jesus eine Kleinigkeit.
Vertrauen Sie ihm. Glauben Sie ihm.

Jesus ist der beste Freund und der mächtigste Helfer, den Sie jemals haben werden.


Sagen Sie auch, wenn Sie merken, daß der Wunsch zum Klauen in Ihnen wieder hochkommt: „Ich befehle mit der Autorität des Namens von Jesus Christus, Gottes lebendigem Sohn, daß jetzt alle Dämonen, die mich zum Klauen verführen wollen, von Gottes Engel aus meinem Leben vertrieben werden. Das befreiende Blut von Jesus, der für mich gestorben ist, damit ich frei sein kann, befehle ich über alle Dämonen, die mich verführen wollen. Amen.“


Und: Bleiben Sie am Ball. Wieder zurück zu fallen in alte, schlechte Angewohnheiten ist kein Beinbruch. Jesus hat Ihnen (siehe obigen Punkt 1) bereits _all_ Ihre Sünden vergeben. Jammern Sie nicht, sondern danken Sie unmittelbar nach Ihrer Sünde Jesus dafür, daß er Ihnen all Ihre Sünden vergeben hat.

Machen Sie Jesus zum Wichtigsten in Ihrem Leben. Sie werden den Mund vor lauter Staunen nicht mehr zubekommen, was Jesus alles Herrliche in Ihrem Leben bewirkt.
Hört sich verrückt an? Für mich weniger verrückt als durch die Gegend zu dackeln und von anderen Menschen zu klauen. Geben Sie also Jesus eine Chance, Sie frei und glücklich und heilig zu machen.

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