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Als Christ Angst und Zwangsbefürchtungen entgegen wirken

4. Mai 2013 Lesezeit:

Eigentlich müßte es uns neugeborenen Christen richtig gut gehen. Wir konnten all unsere Schuld auf Jesus legen, der alle Strafe, die wir verdient hätten, auf sich nimmt, damit wir von jetzt bis in alle Ewigkeit vollkommen tadellos und heilig vor Gott (Kolosser 1:22) sind.

Und als Söhne und Töchter von Gott stehen wir vollkommen im Segen unseres himmlischen Vaters. Die spirituelle Geborgenheit manifestiert sich auch in irdisch-weltlichen Dingen. Krankheiten wie auch finanzielle Probleme sollten für uns kein Problem mehr sein.

Neugeborene Christen sind stärker als alle Macht des Teufels

Ok, der Teufel ist massiv am Rummachen in dieser Welt. Aber seit rund 2.000 Jahren, mit dem Tod von Jesus am Kreuz und mit seiner Wiederauferstehung von den Toten, sind der Teufel und sein Dämonenheer ein für allemal besiegt. Und Jesus sagt uns Gläubigen zu: „Ich habe euch die Vollmacht gegeben, auf Schlangen und Skorpione zu treten und die ganze Macht des Feindes zu überwinden. Nichts wird euch schaden können.“ (Jesus in Lukas Kapitel 10, Vers 19) [Schlangen und Skorpione‘ sind die Dämonen und Geister aus dem Heer des Teufels]

Schön und gut. Aber wie kommt es dann, daß wir als Christen nicht selten so angeschlagen durch’s Leben dackeln?
Antwort: Weil wir uns unsere wahre Identität nicht bewußt machen.

  • Haben wir wirklich Autorität über Teufel und Dämonen?

Adam und Eva

Der Teufel hat schon bei unseren Vorfahren Adam und Eva Erfolg gehabt, indem er deren Identität angriff (Teufel griff Identität von Adam und Eva an). Die beiden waren perfekt, heilig, sauber, rein, mächtig und in herrlich-paradiesischer Gemeinschaft mit Gott. ‚Hm, Ihr könntet wie Gott sein…‘, so die lügenhafte Einflüsterung vom Teufel. Adam und Eva waren schon (fast) wie Gott. Besser kann es nicht mehr werden.

Jesus

Und auch bei Jesus arbeitete der Teufel, der alte Lügner, mit seiner Strategie, die Identität anzugreifen (Teufel griff Identität von Jesus an). Gott hatte öffentlich zu Jesus gesagt: „Du bist mein geliebter Sohn“; der Teufel kam Jesus mit der Aussage „Wenn du Gottes Sohn bist“. Fällt es Ihnen auf? Das _geliebt_ hat der Teufel, der alte Lügner und Verwirrer, bewußt weggelassen.

und wir?

Mit eben dieser Strategie der Verwirrung und Desinformation greift der Teufel auch Ihre Identität an. Spielen Sie das Spiel vom Teufel mit? Will sagen: Horchen Sie auf die Angst und Unsicherheit, die der Teufel Ihnen einflüstern will? Oder vertrauen Sie glaubend Ihrem Schöpfer? Gott ist eindeutig klar in seiner Zusage für Sie: “Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; habe keine Angst, denn ich bin dein Gott. Ich helfe dir, ja, ich mache dich stark, ja, ich halte dich mit meiner hilfreichen Rechten.” (Gott in Jesaja Kapitel 41, Vers 10)

Als Christ Befürchtungen überwinden

Wir gehen zum Briefkasten und haben Angst, daß ein unangenehmer bis schlimmer Brief drin sein könnte.
Wenn jetzt das Telefon klingelt… dann könnte das ein ärgerlicher Anruf sein. Und die E-Mails? Was mag da Böses heute kommen?

Es ist einfach, solchen angstvollen Erwartungen, daß uns etwas Böses oder Unangenehmes zustoßen könnte, zu entkommen.
Wie? Erwarten Sie einfach Gottes Segen für Sie (und nicht etwas Schlimmes).
Machen Sie eine tägliche Übung daraus. Solange, bis Sie die negative Angewohnheit, immer etwas Schlechtes zu befürchten, ersetzt haben durch eine positive Erwartung. Sie werden sich wundern (und freuen), wie herrlich es ist, frei von angstvollen Zwangsbefürchtungen zu sein.

“Denn ich, ich kenne meine Pläne, die ich für euch habe (…), Pläne des Heils und nicht des Unheils; denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben. Wenn ihr mich ruft, wenn ihr kommt und zu mir betet, so erhöre ich euch. Sucht ihr mich, so findet ihr mich. Wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt, lasse ich mich von euch finden.” Gott in Jeremia Kapitel 29, Verse 11 – 14

Probieren Sie es mal für 30 Tage aus. Sie haben nichts zu verlieren. Kostet ja kein Geld. Jedesmal, wenn Sie erkennen, daß Sie eine angstvolle Befürchtung haben, denken Sie sofort an einen möglichen Segen durch Gott für Sie. Beispiel: ‚Oh, hoffentlich ist heute keine Rechnung in der Post‘ ersetzen Sie mit ‚Bin mal gespannt, was Gott mir heute Schönes in der Post schickt‘ (oder wie und was auch immer Sie gerne denken und sagen möchten). Vergessen Sie dabei nicht: Als neugeborener Christ sind Sie Tochter oder Sohn von Gott. Ihnen steht aller Segen Gottes zur Verfügung. Gott will nur Ihr Bestes und durch Jesus sind Sie von allen Anschuldigungen wegen Ihrer Sünden befreit (Hebräer 10:17). Besser kann es nicht mehr werden.

Lesen Sie auch: Sorge für Gesundheit, ehe du krank wirst

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Abtreibung. Wurde frühgeborenen, atmenden Babys mit Scheren das Genick durchgeschnitten?

3. Mai 2013 Lesezeit:

Die Vorwürfe gegen den Abtreibungsarzt Kermit Gosnell lesen sich wie aus einem Horrorkabinett. „Die Anklage listete ursprünglich sieben Babys, die auf grausige Weise gestorben seien: Gosnell habe ihnen nach der Frühgeburt mit Scheren das Genick durchgeschnitten.“ (aus „Mordprozess gegen US-Abtreibungsarzt: Dr. Gosnells Horrorkabinett“, Spiegel Online vom 30.4.13; aufgerufen am 3.5.13)

Unerwünschten Kindern das Genick durchgeschnitten?


In Deutschland gab es im Jahr 2011 insgesamt 108.867 Abtreibungen (Zahl vom Bundesamt für Statistik, zitiert nach pro-leben.de; aufgerufen am 3.5.13). Experten gehen von einer doppelt so hohen Anzahl von Abtreibungen aus.


Wenn sich die Vorwürfe gegen Kermit Gosnell bewahrheiten, droht dem Abtreibungsarzt lebenslange Haft, vielleicht sogar die Todesstrafe. Lebensfähige, atmende und schreiende Babys wurden, so die Anklage und entsprechende Zeugenaussagen, entsorgt, indem sie getötet wurden… mit der Schere wurde den armen Menschen einfach das Genick durchgeschnitten.

Wenn sich die Vorwürfe der Anklage vor Gericht bestätigen, dann haben die USA einen Massenmörder einer bis dato nicht für möglich gehaltenen lieblosen Lebensverachtung.

Lesen Sie auch: Gott schenkt Leben, aber: Zahl der Spätabtreibung hat sich verdreifacht

Hat Legalisierung der Abtreibung die Tür zu düster-dämonischer Verachtung des Lebens geöffnet?

Frage: Haben wir mit der Legalisierung der Abtreibung eine Tür aufgemacht, die uns auf einen solchen Weg führt?

Hat sich Aktivist und Mediziner Kermit Gosnell in den 1970er Jahren, als er anfing für das Recht von Frauen auf Abtreibung einzutreten, vorstellen können, daß er mal soweit kommen würde, lebensfähigen Babys mit einer Schere das Genick durchzuschneiden? Kann es sein, daß uns das Recht auf Abtreibung dazu führt, immer verächtlicher dem Recht auf Leben gegenüberzutreten?

Wo führt uns die Legalisierung der Abtreibung noch weiter hin?

Es werden in den USA schon linkslastige Stimmen laut, die sagen: Ob ein auch bereits geborenes Babys leben soll oder nicht, sei einzig und allein die Entscheidung der gebärenden Frau und ihres Arztes. Man dürfe die Rechte der Frau nicht beschneiden. Frage: Wo bleibt das Recht des Babys? Hat das Baby kein Lebensrecht?

Unsere Gesellschaften sind (auch) hinsichtlich der Achtung von Leben auf einem mehr als gefährlichem Weg. Schnell wird „unwertes Leben“ abgetrieben. Und jetzt haben wir es bereits mit Mord an geborenen, lebensfähigen Babys zu tun.

Lesen Sie auch: Sehen wir abgetriebene Babys im Himmel wieder?

Wenn wir die Bibel lesen wird klar, daß Gott ein ungeborenes Kind nicht als eine nutzlose Anhäufung von Zellmaterial sieht. Sondern es ist ein von ihm erschaffenes individuelles Leben. Auch wenn linkslastig (ver)öffentlichte Meinung das Gegenteil suggeriert, es ändert nichts daran, daß Abtreibung stets die Tötung von einem potentiell möglichen Menschen ist (Psalm 139:13 und 15-16).

„Du hast alles in mir geschaffen und hast mich im Leib meiner Mutter geformt. (…) Du hast zugesehen, wie ich im Verborgenen gestaltet wurde, wie ich gebildet wurde im Dunkel des Mutterleibes. Du hast mich gesehen, bevor ich geboren war.“ (Psalm 139, Verse 13 + 15-16; Das Neue Testament. Mit Psalmen und Sprüchen, Holzgerlingen, 2002

Über nur 1 Zelle Leben würde die Menschheit aus dem Häuschen geraten… wenn man sie auf dem Mars fände.
Aber potentiell mögliche Menschen werden täglich abgetrieben.
Sind wir damit auf einem richtigen, guten und lebensbejahendem Weg? Oder verlieren wir uns damit immer mehr in Lieblosigkeit und Menschenverachtung?

Und jetzt, wie man im Fall von Kermit Gosnell sieht, scheint die Abtreibung eine weitere, nicht für mögliche gehaltene Dimension erreicht zu haben: Lebensfähigen, atmenden Babys wird (weil sie das Recht der Frau auf Selbstbestimmung angeblich beeinträchtigen) mit Scheren das Genick durchgeschnitten. Recht der Frau auf Selbstbestimmung? Natürlich. Aber Babys haben kein Recht auf Leben? Gilt das düster-dämonische Recht des Stärkeren? In diesem Fall das Recht von dem, der eine Schere zum Durchschneiden des Genicks halten kann?

Ungeborene sind keine nutzlose Anhäufung von Zellen

In der Bibel lesen wir bereits, daß ungeborene Babys nicht einfach nur ein frei verfügbarer Zellhaufen, sondern individuelle Persönlichkeiten sind: „In dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte“, sagt Elisabet zu Maria, „hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.“ (Lukas Kapitel 1, Vers 44)


Gott, das Kreuz und die Bibel erinnert uns Menschen daran, wenn wir sündigen. Deshalb versuchen viele Gott, das Kreuz und die Bibel aus dem (ver)öffentlichen Bewußtsein zu verbannen. In Verkennung der Tatsache, daß damit die Schuld nicht aufhören wird. Im Gegenteil, ohne Gott wird es keine Errettung aus der Schuld geben. Und wir werden orientierungslos uns immer mehr auf einem falschen Weg verlieren. Wissen Sie, was ‚Buße‘ heißt? Buße heißt Umkehr. Sind Sie schon von dem falschen Weg umgekehrt? Gott ist nicht sauer auf uns. Er möchte uns errettet wissen.


Nachtrag: Erahnen Sie, warum linkslastige Kreise Gott und die Bibel mehr und mehr aus dem öffentlichen Bewußtsein verdrängen wollen? Wenn wir die Bibel lesen und sehen, wie Gott Leben schafft, erkennen wir, daß es gegen Gottes Willen ist (aka Sünde), wenn wir potentiell mögliche Menschen abtreiben lassen. Solches Bewußtsein stört linkslastige Kreise, die das Heil in einem Ich-will-alles und Ich-habe-ein-Recht-auf-alles sehen. Wie toll das funktioniert, sehen wir täglich in den Nachrichten und den steigenden Zahlen von Gewalt, Sinnentleerung und Zunahme des Drogengenusses. In den letzten Jahren stieg der Anteil der unter 18-Jährigen, die psychisch auffällig durch Depressionen, Essstörungen, ADHS, Angststörungen, Psychosen oder Narzissmus sind, auf 20 Prozent: Gesellschaft mit immer weniger Gott = immer mehr Kinder psychisch krank

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Sich Sorgen machen? Philipper 4:6 sagt: „Sorgt euch um nichts“

1. Mai 2013 Lesezeit:

Aber ich muß mich doch sorgen… ja, wenn es draußen schneit und stürmt, das Thermometer bei minus 13 Grad steht, und Sie nur mit Ihrer Unterhose bekleidet, draußen im Schneegestöber auf der Suche nach einem Zigarettenautomaten herumirren, dann sind Sorgen, daß man sich erkälten könnte, angemessen. Aber sind wir doch ehrlich: Meistens sorgen wir uns um Dinge, die so viel Aufmerksamkeit gar nicht verdient haben.

Wir liegen abends im Bett und denken alle möglichen und unmöglichen Variationen und Entwicklungen, die eine Sache nehmen könnte, durch und verfangen uns dabei immer mehr im Gestrüpp der Sorgen und Ängste. Hilft das? Lösen unsere Sorgen auch nur ein einziges Problem? Nein, noch nie.

„Sorgt euch um nichts…“ sagt uns die Bibel. Das ist ganz schön gewagt, und mutig. Sich um nichts sorgen? Langsam, langsam, lesen wir die gesamte Bibelstelle; sie lautet: „Sorgt euch um nichts, sondern bringt in jeder Lage betend und flehend eure Bitten mit Dank vor Gott!“ (Philipper Kapitel 4, Versx 6)

Denken wir mal konkret darüber nach… es stimmt, sich zu sorgen erreicht nichts. Sollten wir dafür überhaupt unsere Zeit, unsere Energie und unser Wohlbefinden für opfern?

Wenden wir uns den Sorgen oder Gott zu?

Wollen wir uns sorgen? Oder wollen wir glauben, daß Gott, unser himmlischer Vater, stets und immer für uns sorgt, uns niemals verläßt oder fallen läßt und immer alles zu unserem Besten bewirkt?

Ich habe in meinem Leben immer und immer wieder erlebt, daß Gott hilft. Nicht so, wie ich es mir erwünschte… aber hinterher erkannte ich, daß Gottes Hilfe viiiel besser ausfiel als das, was ich mir gewünscht hatte.

Was ich auch immer und immer wieder erlebte: Gott hilft immer. Nicht immer zu dem Zeitpunkt, den ich mir erwünschte, aber Gottes Hilfe kam niemals zu spät.

Ok, das weiß ich. Aber heißt das, daß ich mich nicht mehr sorge? Leider nicht. Ich falle immer wieder in die Verstrickung, daß ich mir Sorgen mache. Gott sei Dank ist unser Schöpfer geduldig, sehr geduldig. Wenn wir uns als neugeborene Christen sorgen, dann ist das eine Sünde. Denn alles, was nicht aus Glauben geschieht, steht im Widerspruch zu Gott. Das ist richtig, aber das muß uns keine Angst machen; wir können dadurch nicht unsere Errettung vor der Hölle verlieren.

Was können wir gegen Sorgen tun?

Wir sagen Nein! zu den Sorgen. Und wir sagen Ja! zu den festen Zusagen von Gott. Die finden wir in der Bibel (aha, deshalb sollen wir also täglich in der Bibel lesen). Nehmen wir diese Zusagen in uns auf (auch bekannt als ‚Lesen‘), dann stärken wir unseren Glauben und die Sorgen (und Angst und Panik und schlechte Gefühle) werden schwächer: „Und der Friede Gottes, der alles Verstehen übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken in der Gemeinschaft mit Christus Jesus bewahren.“ (Philipper Kapitel 4, Vers 7) Und danach sehnen sich die Menschen, endlich inneren Frieden finden und nicht mehr von den Dämonen Angst und Sorgen gepiesackt werden.

Ich will mich nicht sorgen, sondern Gott vertrauen

Jesus selber sagt(e): „Marta, Marta, du machst dir viele Sorgen und Mühen. Aber nur eines ist notwendig. Maria hat das Bessere gewählt, das soll ihr nicht genommen werden.“ (Jesus in Lukas Kapitel 10, Verse 41-42) Strampeln wir uns also nicht mit irdisch-weltlichen Lösungsansätzen ab, verlieren wir nicht unseren inneren Frieden, indem wir uns den Panikattacken und der Angst hingeben, sagen wir: ‚Ich gebe mich nicht dem Gefühl der Angst hin. Sondern ich glaube meinem Vater, daß er immer und stets für mich sorgt‘ — sagen Sie es. Probieren Sie es aus.

Sorgen… Heißen Sie spirituell Maria oder Marta?

Was hat Maria, von der Jesus sprach, besser als Marta gemacht?
„Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seinen Worten zu.“ (Lukas 10:39) Sie und ich können uns derzeit nicht zu Füßen von Jesus setzen. Was wir aber können (und sollen), wir können den Worten von Jesus zuhören; wir finden seine Worte in der Bibel. Sie sehen: Gott hat nichts davon, wenn wir die Bibel lesen. Wir sind es, die davon nur profitieren können.

Lesen Sie auch: Thomas “Rups” Unger (De Randfichten). Jesus befreit von Angst und Panikattacken

Jammern Sie nicht. Sorgen Sie sich nicht. Sondern lesen Sie die Ausführungen von Jesus in Matthäus Kapitel 6, Verse 25 – 34. Jesus wird an der besagten Stelle nicht müde, uns darauf hinzuweisen, daß wir uns nicht sorgen sollen, weil Gott, unser himmlischer Vater, ganz genau weiß, was wir brauchen, und weil unser himmlischer Vater uns mit allem versorgt, was wir brauchen.

Sie (und ich wahrscheinlich noch ein bißchen mehr) müssen uns nur entscheiden: Glauben wir Jesus? Oder glauben wir seinen Zusagen nicht und lassen uns von unseren Sorgen an die Hand nehmen und in die nächste Panikattacke führen.

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Gott gibt Mut

1. Mai 2013 Lesezeit:

Es kommt drauf an, wo wir Hilfe suchen. Wir können Psychopillen schlucken… noch ’ne Flasche Schnaps aufmachen… vier statt drei Joints am Tag rauchen… von Erfüllung beim Sex auf dem Riesenrad träumen oder meinen, es würde uns besser gehen, wenn wir einfach nur viel mehr Geld hätten. — Wir sehen uns dann wieder, wenn Sie das alles ausprobiert haben und merken, es bringt doch nichts. Am Ende bleibt immer diese unerfüllte Sehnsucht. Und traurige Niedergeschlagenheit, weil uns einfach etwas fehlt.

Was fehlt? Unsere persönliche Beziehung zu Gott.

Unbegründeter Weise haben viele Menschen Angst vor Gott. Und das hält sie von der Kontaktaufnahme ab. Aber nichts ist überflüssiger als Angst vor Gott. Gott ist nicht sauer auf Sie. Gott liebt uns Menschen (der Teufel hasst uns Menschen).

„Gott, der die Niedergeschlagenen aufrichtet, hat auch uns aufgerichtet…“ (2 Korinther 7:6)

Gott macht Mut. Wir finden Gottes Geist in seinem Wort, der Bibel. Und da wir in unserem wahren Ich, unserem nach Gottes Ebenbild erschaffenen Geist, auch Geist sind, „füttert“ und stärkt uns die Lektüre von Gottes Wort auf übernatürliche, dem irdisch-weltlichen System unbekannte Weise.

  • Wenn man keine Lust hat, die Bibel zu lesen…
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