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Große Angst vor 2. Kommen von Jesus in Chinas Diktatur. Kommunisten unterdrücken Christen. China versucht Christentum zu verhindern

7. August 2013 Lesezeit:

(Open Doors) – „Je mehr Verfolgung, desto mehr Wachstum der Gemeinde.“ Davon war Pastor Samuel Lamb überzeugt. Das war sein Credo. Woche für Woche bat Pastor Lamb ausländische Besucher nach den Gottesdiensten in sein Büro und begann, seine Geschichte zu erzählen.

Pastor Samuel Lamb hatte den Druck der Kommunisten am eigenen Leib erfahren und verbrachte mehr als 20 Jahre seines Lebens in Gefängnissen. Aber er erlebte genauso das Wachstum seiner Gemeinde. Samuel Lamb wurde zum Vorbild für Millionen von Christen innerhalb und außerhalb Chinas. Am 3. August 2013 starb er im Alter von 88 Jahren.

Wer war Samuel Lamb?

Lamb wurde als Kind eines Baptistenpastors in den Bergen von Macau geboren. Er wuchs in einer christlichen Familie auf. Von 1955-1957 wurde er während der ersten großen Christenverfolgung im China von Mao zum ersten Mal verhaftet.

Bereits 1958 nahmen ihn die Behörden wieder gefangen. Mehr als 20 Jahre verbrachte Lamb in Arbeitslagern und schuftete vor allem in Kohlebergwerken. Trotz harter Strafen, hörte er dabei nicht auf, das Evangelium zu verkündigen.

Der Hauptgrund, warum die Behörden es immer wieder auf ihn abgesehen hatten, war, dass er nicht aufhörte, in seiner Hauskirche von der Wiederkunft Christi zu predigen. Das war strikt verboten. Außerdem lehrte er auch Kindern und Jugendlichen die Bibel, was ebenso streng bestraft wurde.

Hauskirche wächst und hat heute etwa 4.000 Mitglieder

1979 startet er mit seiner Hausgemeinde neu und zwar in Guangzhou. Die Gemeinde wächst schnell und muss bald in ein größeres Gebäude in derselben Stadt umziehen. Heute besuchen die Kirche etwa 4000 Besucher in vier Gottesdiensten je Sonntag.

Die Theologie von Samuel Lamb forderte die Regierung heraus, aber auch seine Gemeindemitglieder und Christen innerhalb und außerhalb Chinas. Er lehrte, dass Christen Gott immer mehr gehorchen und vertrauen sollen als den Menschen.

Das Thema „Leid“ war zentral in vielen Predigten von Lamb. Sein Satz „Je mehr Verfolgung, desto mehr Wachstum“, wurde oft zitiert und machte ihn auch über die Grenzen Chinas hinweg berühmt. Damit meinte Lamb nicht nur die Anzahl der Gläubigen, sondern auch das geistliche Wachstum eines jeden einzelnen Christen.

Wenn’s ans Sterben geht und die Frage ansteht, wo man die Ewigkeit verbringen wird (es gibt nur die 2 Orte Himmel oder Hölle), dann gibt es keine Atheisten mehr: Sozialist Hugo Chavez vor seinem Sterben: “Ich bin Christ und ich klammere mich jeden Tag an Christus, den Erlöser.” — Sind Sie schon sicher, wo Sie die Ewigkeit verbringen werden? Haben Sie schon Jesus als Ihren Retter angenommen? Sie können das. Gott ist nicht sauer auf Sie. Nichts, absolut nichts, was wir an Mist bauen können ist größer als die Vergebung, die Jesus uns schenken will, wenn wir ihn drum bitten. So einfach. So herrlich. Liegt nur an uns, wie wir uns entscheiden.

„Ich habe gelernt, dass Bitterkeit niemals hilft. Nicht gegenüber den Menschen, die mich verfolgten. Und nicht gegenüber Gott. Als ich im Gefängnis war, starb meine Frau. Ich durfte sie nicht bestatten. Irgendwann begriff ich: Gott erlaubt den Schmerz, den Verlust, die Tortur, damit wir an all dem wachsen können.“

Pastor Lamb wurde nicht müde zu betonen: „Wir müssen stets bereit sein zu leiden. Wir müssen bereit sein, im nächsten Moment verhaftet zu werden. Ich hatte immer eine gepackte Tasche fürs Gefängnis bereit. Wenn ich zur Polizei musste, konnte ich einfach nach ihr greifen und losgehen. Wir wissen nie, was morgen sein wird. Also: Seid bereit.“

Pastor Lamb war ein verlässlicher Partner für Open Doors

Seit den 1980ern arbeitete Pastor Lamb eng mit dem Hilfswerk Open Doors zusammen. Über seine Kanäle erreichten mehr als 200.000 Stück christliche Literatur Gläubige in China.

Der Tod von Samuel Lamb hinterlässt eine große Lücke für die Kirche von China. Noch lange nach seinem Tod wird man sich an ihn erinnern und an das, was sein Leben geprägt und seine Überzeugung war: Glaube wächst dort am schnellsten, wo die Verfolgung am stärksten ist. Noch vor einigen Jahren belegte China einen Platz in den Top 10 auf dem jährlichen Weltverfolgungsindex von Open Doors, 2013 rangiert es auf Platz 37. Open Doors bildet Gemeindeleiter aus und engagiert sich heute vor allem für Minderheiten, die nach wie vor mit Verfolgung kämpfen.

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Ist unsere Errettung vor der Hölle wirklich umsonst und so einfach zu haben?

4. März 2013 Lesezeit:

Kann das wirklich sein, daß die Rettung vor der Hölle kostenlos ist? Müssen wir keinen Preis bezahlen, um erlöst und gerettet zu werden?

Unsere Rettung ist kostenlos, weil jemand anderes den Preis für unsere Errettung bezahlt hat. Das war Jesus, Gottes Sohn. Er hat bezahlt, was eigentlich unsere Schuld gewesen wäre.

Wollen Sie angesichts dieses herrlichen Geschenkes, mit dem Jesus seine Liebe für Sie gezeigt hat, noch sündigen? Noch saufen? Noch billige Pornobildchen gucken? Noch kiffen? Noch hassen? Noch lügen?

Fallen Sie nicht auf die Desinformation herein, es gäbe keine Hölle. Warnung vor der Hölle. Sollen wir vergessen, was Jesus uns sagt?

„Es ist vollbracht!“ Alle Schuld bezahlt

Wissen Sie, wir sündigen alle. Auch wenn wir es nicht wollen.
Aber der Preis, den Jesus für Sie und mich bezahlt hat, ist so gigantisch umfassend, daß damit all unsere Sünden, die von früher, die Sünden von heute (auch die von gestern Nacht) und unsere Sünden aus der Zukunft abgegolten sind. Der Preis dafür ist bezahlt. Jesus, Gottes einziger Sohn (Sohn nicht durch Geschlechtsverkehr entstanden, sondern Sohn in der Bedeutung ‚von gleicher Art‘) hat alles bezahlt.

Jesus am Kreuz im Moment seines irdischen Todes: „Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und gab seinen Geist auf.“ (Johannes Kapitel 19, Vers 30)

Es ist vollbracht. Für unsere Rettung müssen wir nichts mehr hinzutun, nichts mehr erarbeiten, uns nichts mehr verdienen. Jesus hat alles für uns vollbracht. Mögen Sie niederknien und Ihrem Sie über alle Maße liebenden Retter danken? Tun Sie es. Er hat für Sie jetzt schon in dieser Welt herrlich schöne Freiheit erkauft — und für die Ewigkeit Ihre in Worten nicht zu beschreibende Glückseligkeit erworben. Und für Sie und mich völlig umsonst. Was für einem herrlichen Gott dienen wir!

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Jünger erkannten Jesus nicht auf dem Weg nach Emmaus. Was wir aus Lukas Kapitel 24,Verse 13-35 lernen können

30. Dezember 2012 Lesezeit:

Jesus war (wie von ihm angekündigt) von den Toten wieder auferstanden. Zwei seiner Jünger waren von Jerusalem auf dem Weg nach Emmaus. Dort trat Jesus zu ihnen und ging mit ihnen bis nach Emmaus (11,5 km von Jerusalem entfernt).

Die zwei Jünger erkannten Jesus nicht; die Bibel sagt uns: „sie waren wie mit Blindheit geschlagen, sodass sie ihn nicht erkannten.“ (Lukas Kapitel 24, Vers 16)

Da wird viel spekuliert, warum die Jünger den von den Toten wieder auferstanden Jesus nicht erkannten… waren Schmerz und Trauer über den Tod von Jesus zu groß, so daß die zwei Jünger Jesus nicht erkannten? War Jesus in seinem verherrlichten Körper nach der Auferstehung nicht mehr zu erkennen? Oder war Jesus nach Folter, Schlägen und Tortur bei der Kreuzigung derart entstellt, daß man ihn nicht mehr erkennen konnte? Spekulation über Spekulation.

Jünger waren wie mit Blindheit geschlagen

Warum machen wir es uns nicht einfach und halten uns schlicht an das, was die Bibel uns sagt? Dort steht, daß die zwei Jünger „wie mit Blindheit geschlagen“ (Lukas 24:16) waren, so daß sie Jesus nicht erkannten.

Frage ist dann: Warum haben Gott und Jesus die zwei Jünger „wie mit Blindheit“ geschlagen? Da muß es einen Grund für gegeben haben. Denn es gibt kein zielgerichteteres Wesen als Gott. Alles hat Sinn, alles macht Sinn, eins paßt zum anderen. Da gibt es keine Zufälle.

Was wir auf dem Weg nach Emmaus lernen sollen

Vergegenwärtigen wir uns kurz die Situation von vor 2.000 Jahren. Jesus war von den Toten wieder auferstanden; er erschien zwei seiner Jünger, die auf dem Weg nach Emmaus waren. ‚Boah! Jesus!‘, hätten die zwei Jünger wohl gesagt, wenn sie Jesus erkannt hätten. Und was hätten wir gesagt? ‚Ja klar, die kannten ja Jesus. Die hatten es einfach, an Jesus zu glauben, weil sie ihn ja sahen‘.

Aber wir heute zweitausend Jahren später sollen (und müssen, ehe wir dereinst Jesus von Angesicht zu Angesicht sehen; keine Angst davor, es wird herrlich werden) einfach nur glauben. Ja, es ist sogar so: „Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.“ (Jesus in Johannes 20:29 zu seinem Jünger Thomas, der erst glauben wollte, wenn er es sehen würde).

Und genau das können wir aus der Begebenheit auf dem Weg nach Emmaus lernen. Da wurde uns vor 2.000 Jahren der wichtige Hinweis gegeben, wie wir zu Jesus finden und an ihm als unseren Retter festhalten können („Begreift ihr denn nicht? Wie schwer fällt es euch, alles zu glauben, was die Propheten gesagt haben.“, Jesus in Lukas 24:25).

  • Hinweis auf Jesus in Psalm 107. Jesus ist das uns heilende und uns rettende Wort

Wir sehen nicht, wir glauben

Sehen mit den Augen ist Teil unseres Körpers. Glaube aber das bestimmende Grundgesetz in unserem Geist, unserem wahren Ich.
Jesus sehen und glauben… ist einfach.
Da wir derzeit aber Jesus nicht sehen können, seitdem er vor 2.000 Jahren in den Himmel aufstieg, müssen wir _glauben_. Und eben darauf bereitet uns die Begebenheit von vor 2.000 Jahren auf dem Weg nach Emmaus vor: „Und er legte ihnen dar, ausgehend von Mose und allen Propheten, was in der gesamten Schrift über ihn geschrieben steht.“ (Lukas 24:27)

Wir sehen Jesus nicht mit unseren irdisch-weltlichen Augen. Wir können nicht unseren Arm von unserem irdisch-weltlichen Körper auf seine Schulter legen. Was wir können (und sollen) sagte Jesus seinerzeit den zwei Jüngern auf dem Weg nach Emmaus: Glauben, was in der Bibel über Jesus gesagt und zugesagt wird.

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War Jesus verrückt? Ein Lügner? Ein Betrüger?

17. Dezember 2012 Lesezeit:

AUCH INTERESSANT: Wenn Ihr Glauben wie ein Senfkorn hättet…

Wir haben es sehr einfach. Jedenfalls hinsichtlich Jesus und wie wir zu ihm stehen. Jesus selber sagt(e) von sich, daß er Gottes Sohn sei, Mensch geworden und auf die Erde gekommen ist, um uns Menschen zu retten.

Was meinen Sie?
War Jesus ein Lügner? Dann beschäftigen Sie sich nicht länger mit einem Lügner.
Oder war Jesus ein besonders raffinierter Betrüger, der alles konstruiert hat, um Aufmerksamkeit zu bekommen?
Oder war Jesus einfach nur ein Verrückter, der selber dran glaubte, was er erzählte? Und die rund 500 Augenzeugen, die ihn von den Toten wieder auferstanden sahen, irgendwie auch kirre gemacht hat.

Sie entscheiden, wie Sie Jesus sehen wollen.

Wenn Jesus gelogen hat,
dann haben wir keine Chance auf den Himmel

Jesus fragte vor rund 2.000 Jahren seine Jünger: ‚Für wen haltet ihr mich?‘ Simon Petrus antwortete Jesus: „Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes!“ (Matthäus Kapitel 16, Vers 16)

Wenn Jesus nicht Mensch gewordener Gott ist, wenn Jesus nicht als Opfer allen Zorn Gottes wegen unserer Sünden auf sich genommen hat, wenn Jesus nicht von den Toten wieder auferstanden ist und somit ein für allemal den Tod für jeden, der an ihn glaubt, überwunden hat — wenn wir das nicht glauben, dann haben wir keine Chance, jemals zu Gott in den Himmel zu kommen.

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)

Wenn Jesus ein Lügner, ein Betrüger oder ein Verrückter gewesen ist, dann haben wir keine Chance die Ewigkeit mit Gott zu verbringen. Wir werden für ewig von Gott getrennt in der Hölle sein.

Ein Glück, daß Jesus kein Lügner, kein Betrüger und kein Verrückter war.

“Ich versichere euch: Alle, die auf mein Wort hören und dem vertrauen, der mich gesandt hat, werden ewig leben. Sie werden nicht verurteilt. Sie haben den Tod schon hinter sich gelassen und das unvergängliche Leben erreicht.” (Jesus in Johannes Kapitel 5, Vers 24)

Statistik ➔ Die Zahlen sprechen eindeutig _für_ Jesus als der versprochene Messias

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