Was feiern wir eigentlich an Weihnachten? Vor rund 2.000 Jahren sprach ein Engel von Gott zu den Hirten: „Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr“.
Die Bibel — und das ist Gottes Wort — macht es einige Hundertmal deutlich: Jesus ist der einzige Weg zu Gott und zu einem ewigen Leben mit Gott und Jesus.
Entweder nehmen wir Jesus als unseren Retter, dem wir all unsere Sünden übergeben können, an und rufen ihn als Herrn und Führer in unser Leben oder wir meinen, wir könnten irgendwie selber durch Spenden, ein einigermaßen anständiges Leben, jeden Sonntag in die Kirche gehen usw. in den Himmel zu Gott und Jesus gelangen.
Wer letzteres tut sagt damit nichts anderes, als daß Jesus ein Lügner sei. Denn Jesus sagt eindeutig und ohne Raum für Interpretationen, daß der Weg in den Himmel nur über ihn führt. Punkt.
Da Gott uns unseren freien Willen gegeben hat, können wir uns entscheiden. Adam und Eva entschieden sich damals falsch; sie glaubten dem Teufel, dem alten Lügner.
Nun müssen Sie sich entscheiden. Ist ganz einfach. Glauben Sie Jesus, daß er der einzige Weg zu Gott ist?
Oder glauben Sie Jesus nicht und wurschteln irgendwie mit eigenen Versuchen herum?
Was feiern wir an Weihnachten?
An Weihnachten gedenken wir der Geburt vom Mensch-gewordenen Gott. In Jesus kam Gott auf die Erde, um die Strafe, die wir für unser sündiges Verhalten (und schon eine kleine Lüge ist für den heiligen, perfekten Gott unerträglich; wir müssen also nicht jemanden umbringen, um zu sündigen) verdient haben, auf sich zu nehmen.
Nehmen wir Jesus als unseren Retter an und rufen ihn als unseren Herrn in unser Leben, auf daß er uns fortan auf dem Weg führt, den wir nach Gottes Willen gehen sollen, dann sind wir gerettet. Wir können sicher sein, daß wir nicht in die Hölle müssen, sondern bei Gott und Jesus für alle Ewigkeit im Himmel leben. Und das wird total aufregend und in einem Maße schön, daß unsere irdischen Worte es nicht beschreiben können.
Was hat der Teufel gegen Weihnachten?
Der Teufel hat verloren. Er wird in einen „See von brennendem Schwefel geworfen“ [Offenbarung Kapitel 20, Vers 10] und wird dort für alle Ewigkeiten fürchterliche Qualen erleiden.
Seitdem Jesus auf die Erde kam, an unserer Stelle die Strafe auf sich nahm, von Gott wieder von den Toten auferweckt und in den Himmel entrückt wurde, wo er heute bei Gott lebt, weiß der Teufel, daß Gott und Jesus eine Tür für jeden Menschen aufgemacht haben, durch die wir trotz all unserer Sünden und Fehler und Kaputtheiten, die wir (immer wieder) begehen zu Gott finden können.
Und das gefällt dem Teufel nicht. Sein Ziel: Wenn er schon nicht rückgängig machen kann, daß Gott in seiner Liebe und Vollkommenheit für jeden Menschen, der Jesus als seinen Retter annimmt, eine perfekte Lösung für ein Leben mit Gott und Jesus ermöglicht, dann will der Teufel wenigstens möglichst viele Menschen von dieser Möglichkeit fernhalten. Wie er das tut? Indem der Teufel Jesus sozusagen aus dem Bewußtsein der Menschen tilgt.
Weil Weihnachten nun mal die Zeit ist, an der wir daran erinnert werden, daß unser Retter Mensch wurde und aus dem Himmel auf die Erde kam, verwässert der Teufel so gut er kann dieses Ereignis.
Schauen Sie sich um: Statt Gedenken an Jesus und die mit ihm verbundene spirituelle Wahrheit verkommt Weihnachten zu einem materiellen Ereignis (ja, ich habe auch gerne Geschenke und tolle Sachen, aber in Jesus haben wir _das_ Geschenk bekommen). Der Teufel hat den Geschenke bringenden Weihnachtsmann wichtiger gemacht als den Erlösung bringenden Gottessohn Jesus.
Es führen nicht viele Wege in den Himmel. Nur einer
Der Teufel ist ein alter Lügner. Deshalb hat er auch die Desinformation in die Welt gebracht, es würden viele Wege zu Gott führen. Wer das glaubt, sagt, daß Jesus ein Lügner ist. Denn Jesus sagt, daß nur er allein der Weg ist: „Ich bin der, an dem sich alles entscheidet. Wenn ihr das nicht glauben wollt, werdet ihr in eurem Unglauben zugrunde gehen.“ [Johannes Kapitel 8, Vers 24] Wer Jesus nicht als seinen Retter und Herrn annimmt, wird für ewig von Gott getrennt sein. Hölle statt Himmel. Wenn Sie das nicht glauben mögen, dann lesen Sie einfach in der Bibel nach (Johannes Evangelium zum Beispiel; deutlicher kann es uns von Gott nicht gesagt werden).
Lesen Sie auch: War Jesus eigentlich nur ein guter Mensch? Nein. Im Gegenteil, Jesus als ‘guter Mensch’ wäre für unsere Errettung völlig unwichtig
Überstunden an Weihnachten
Gerade zu Weihnachten scheint der Teufel Überstunden zu machen, um uns Menschen von dem eigentlichen Sinn des Festes abzubringen. Je weniger wir Menschen an die Geburt von Jesus, unserem einzigen Retter, denken, desto besser für die dämonisch-düsteren Kräfte.
Fallen Sie nicht auf den alten Lügner rein! Weihnachten sind keine mit Geschenken überladenen Ferien. An Weihnachten kam der Sohn Gottes (Sohn = von seiner Art; also nicht ein im Geschlechtsakt gezeugter Nachkomme, so wie wir ‚Sohn‘ verstehen, sondern Gott selber) auf die Erde, wurde in einem Stall geboren, bewegte sich etwas mehr als 30 Jahre unter uns Menschen auf der Erde, litt fürchterlich am Kreuz und starb für unsere Sünden. Darum geht es an Weihnachten. Daran müssen wir denken und gedenken. Denn das ist unsere einzige Hoffnung, der Hölle zu entkommen.
Freude an Weihnachten
Wie gesagt, ich freue mich auch über schöne Geschenke, aber das wichtigste, beste und größte Geschenk, an das uns Weihnachten erinnert, ist das Opfer, das Jesus für uns erbrachte, indem wir all unsere Sünde (die vergangenen, die derzeitigen und sogar unsere zukünftigen Sünden) auf ihn abladen können, damit wir frei von aller Schuld sind und mit Gott, der keine Sünde und keine Schuld in seiner Nähe ertragen kann, sein können.
Wenn wir Jesus annehmen, wenn wir Jesus unsere Sünden eingestehen (da er allwissend ist, weiß er eh alles, was wir tun), wenn wir Jesus um Vergebung all unsere Sünden bitten (eine umfassende Vergebung, die Jesus uns sofort schenkt, wenn wir aufrichtig bereuen) und wenn wir Jesus als unseren Herrn annehmen, auf daß er uns auf dem richtigen Weg führt, dann versichert uns Gott, der Schöpfer von allem: „Ich will nie mehr an ihre Sünden und an ihre bösen Taten denken“ [Hebräer Kapitel 10, Vers 17].
Was meinen Sie? Gott denkt nie mehr an den Mist, den wir als Menschen hier unten auf Erden gebaut haben… Wir sind vor ihm rein und sauber wie frisch gefallener Schnee… für alle Ewigkeit. Wow! Ich denke, Sie werden mit mir übereinstimmen, wenn ich sage, daß es kein größeres Geschenk geben kann. So schön alles Materielle auch sein mag (und Gott hat ja nix dagegen, daß wir schöne Dinge haben; er warnt nur davor, daß wir ans Materielle unser Herz hängen und es wichtiger als Gott nehmen), nichts, absolut nichts ist vergleichbar mit dem Geschenk, das Jesus uns als unser Retter, Herr und Freund anbietet. Und daran müssen wir uns an Weihnachten erinnern.
• Hat Gott etwas dagegen, wenn wir Weihnachten feiern? Natürlich nicht. Feiern wir doch die Geburt von Jesus, den Gott uns schickte, damit wir Erlösung und Rettung finden können.
Aber hat Gott was dagegen, wenn wir einen (heidnischen) Weihnachtsbaum aufstellen und schmücken?