AUCH INTERESSANT: Imagination. Stellen Sie sich das Richtige vor

Das positive Denken ist irgendwie unrealistisch. Einfach nur schöne, erstrebenswerte und positive Dinge denken… ja und? Da rutscht man leicht in New Age-Sachen, die Gott außen vor lassen.

‚Positives Denken‘ (New Age) vs. glaubendem Optimismus (Bibel)

Wie viel leichter hat man es da als Christ. Wir können immer optimistisch sein. Immer. Warum? Weil Gott uns alles Schöne und seine Hilfe zusagt. Und Gott lügt nicht (Lügt Gott? Nein, kann er aufgrund seines perfekten, heiligen Wesens gar nicht).

„Gott ist kein Mensch, der lügt, kein Menschenkind, das etwas bereut. Spricht er etwas und tut es dann nicht, sagt er etwas und hält es dann nicht?” (Numeri Kapitel 23, Vers 19)

Christen haben es leicht mit ihrem Optimismus

Wir haben es ganz einfach. Entweder glauben wir an Gott und seine Zusagen in seinem Wort, der Bibel. Oder wir sagen ‚Quatsch‘ und glauben nicht daran. Gott ist Freiheit. Deshalb zwingt er auch niemandem seinen Willen auf. Wir entscheiden, ob wir uns vertrauensvoll an ihn als unseren uns liebenden Schöpfer wenden, oder ob wir uns irgendwie mit eigenem Bestreben und Strategien durch unsere Existenz wurschteln und hoffen, daß das mit der Hölle (in der laut Gottes Aussage jeder landet, der nicht Jesus als seinen Retter annimmt) einfach nicht stimmt.

Glauben wir allerdings an Gott und haben durch Annahme von Jesus als unserem Retter und Herrn sichergestellt, daß wir dadurch für immer Töchter und Söhne von Gott sind, dann kann es nicht mehr besser werden.

Klar, solange wir hier unten auf der Erde leben, kann es links und rechts von uns krachen. Wir fallen hin, wir haben Geldsorgen, wir werden krank, wir werden traurig, unsere Kinder bringen sich um, da hat der Teufel ein ganzes Arsenal von Knüppeln, die er gerade uns Christen zwischen die Beine wirft, um uns von Gott wegzubringen. Aber nichts, kein Dämon, kein Teufel, keine Sünde von uns, nichts kann uns neugeborene Christen jemals wieder aus Gottes Königreich rausholen. Wir gehören zur Familie und werden immer Gottes geliebte Kinder sein.

„Nehmen sie den Leib,
Gut, Ehr, Kind und Weib:
lass fahren dahin,
sie haben’s kein’ Gewinn,
das Reich muss uns doch bleiben.“
Martin Luther, Ein feste Burg ist unser Gott

Ein Grund für Ihren Optimismus:
Gott läßt einen neugeborenen Christen niemals fallen

Aber bei allen irdisch-weltlichen Schwierigkeiten wissen wir, (a) daß Gott immer, immer, immer bei uns ist und hilft. In jeder Situation hier in unserem irdischen Leben. Und (b) wissen wir, was wir durch Jesus bekommen, nicht weniger als das ewige Leben in Gottes wunderschöner Herrlichkeit. Und mit ‚wunderschöner Herrlichkeit‘ ist mehr gemeint als Sorgenlosigkeit. Paulus (von ihm stammt immerhin ein Großteil des Neuen Testaments; er wußte also zu schreiben) sagte, daß ihm schlicht die Worte fehlen, um die himmlische Herrlichkeit (die Gott ihm zeigte) zu beschreiben. Wir dürfen also mehr als gespannt sein.

Deshalb: Wir als neugeborene Christen können (eigentlich möchte ich schreiben ‚müssen‘) optimistisch sein.

Vergegenwärtigen Sie sich bitte die folgende Zusage von Gott, dem Schöpfer von Himmel und Erde und dem gesamten Universum. Lesen Sie, was er Ihnen zusagt. Das ist die Basis für Ihren unerschütterlichen Optimismus.

“Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; habe keine Angst, denn ich bin dein Gott. Ich helfe dir, ja, ich mache dich stark, ja, ich halte dich mit meiner hilfreichen Rechten.” (Gott in Jesaja Kapitel 41, Vers 10)