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Geld, Gesundheit, Glück, Lebensfreude… warum haben wir es nicht?

12. November 2013 Lesezeit: 5 Minuten

Die irdisch-weltlichen Sackgassen, in die uns der Teufel, der alte Lügner, immer wieder zu schicken versucht, bestehen zum Beispiel darin, daß er uns einsuggeriert: ‚Wenn du viel Geld hast, dann geht es dir gut, dann bist du glücklich‘. Was meinen Sie, wie viele Millionäre verzweifelt krank auf ihren Tod warten? Glücklich? Selbst Milliardäre begehen auch schon mal Selbstmord. Glücklich?

Die Reichen & Schönen haben keine Probleme.
Aha, und die Erde ist eine Scheibe oder wie?

Schauen Sie sich die Yellow Press-Berichte über die Schönen & Reichen in Hollywood an. Die sehen nicht nur blendend aus (wenn man nicht so genau hinguckt), sind nicht nur reich, sondern haben auch noch Ruhm und Anerkennung. Und? Sind die glücklich? Anscheinend nicht, wenn ich an all die traurigen Berichte über Selbstmorde, Alkohol- und Drogenprobleme, Ehescheidungen und Beziehungsprobleme lese.

Viele denken auch, daß sie via Sex das finden würden, was sie suchen. Pustekuchen. Das führt nur in immer wildere Sex-Praktiken mit immer mehr Partnern. Am Ende steht man bis zum Hals im pornografisch-perversen Sumpf (Wie viel Sex macht glücklich?).

Gott liebt Sie. Der Teufel hasst Sie

Gott will, daß wir schön, glücklich, gesund und reich sind. Wenn einer im Universum wirklich will, daß es Ihnen prima bis bestens geht, dann Ihr Sie liebender himmlischer Vater.
Wenn einer im Universum will, daß es Ihnen schlecht bis dreckig geht, dann der Teufel.
Warum haßt der Teufel die Menschen? Gott hat die Menschen mächtiger als ihn erschaffen. Und der Teufel weiß, daß sein Schicksal der Feuersee (aka Hölle; Offenbarung 20:10) ist. Aus Bösartigkeit versucht er noch möglichst viele der von Gott so sehr geliebten Menschen mit in den Untergang zu ziehen.


Jesus über den Unterschied zwischen Teufel und ihm: “Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.” (Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 10)


Sehen Sie es so:
Alles, was der Teufel uns anbietet, endet früher oder später in Abhängigkeiten und Süchten und mehrt nur unseren Schaden.
Alkohol… Joint… Pornografie… Geld… Macht… alles am Anfang schön bis harmlos, aber das traurig-verzweifelte Ende kommt schneller als man oft denkt.
Aus dem einen oder anderen Gläschen Alkohol zum Aufwärmen wird der tägliche Alkoholkonsum.
Mit dem ach so harmlosen Joint kommen mehr und mehr psychische Schäden (Cannabis immer gefährlicher. Jugendliche immer massivere psychische Schäden) oder gar die richtig üble Drogenabhängigkeit.
Sich ein paar hübsche nackte junge Frauen anzuschauen endet in immer perverseren Phantasien und notwendigen Porno-Reizen.

Gott hat nichts gegen Sexualität (er hat sie „erfunden“); er hat aber was gegen Pornografie, weil sie uns schadet.

Gott hat auch nichts dagegen, daß Sie im Geld schwimmen; er hat aber was dagegen, wenn Sie Ihre Sicherheit vom Geld statt von ihm abhängig machen. Faustregel: Geld prima, Geldgier destruktive Sünde.

Wir leben in einer Welt, in der Teufel + Dämonen wirken

Was wir uns klarmachen müssen: der Herrscher dieser Welt ist der Teufel. Gott erlaubt (bis zum bitteren Ende mit der Diktatur der Weltregierung unter der Führung vom durch und durch vom Teufel geführten Antichristen), daß der Teufel wirken darf. Es liegt an uns Menschen, für wen wir uns entscheiden. Leider hören mehr Menschen auf die Verführungen und Lügen des Teufels als daß sie ihrem Schöpfer folgen würden.

Unser Leben, auch als neugeborene Christen, ist deshalb kein Zuckerschlecken. Teufel + Dämonen versuchen alles, aber auch wirklich alles, um Sie vom Weg abzubringen, um Sie in Zweifel zu stürzen, um Sie zur Sünde zu verführen und um Ihnen die Lebensfreude zu vermiesen.

Jesus selber sagt uns klipp und klar, was wir Menschen in dieser Welt zu erwarten haben: „Hier auf der Erde werdet ihr viel Schweres erleben.“ (Jesus in Johannes 16:33) Menschen belügen Sie, betrügen Sie, mißbrauchen Sie, Unglücke aller Art bedrängen Sie, Liebste von Ihnen sterben, Angehörige von Ihnen begehen Selbstmord, Geldprobleme, Gesundheitsprobleme, Depressionen, Verwirrung…

Aber wenn Sie die oben genannte Bibelstelle von Jesus weiterlesen, dann kommt Ihre Herrlichkeit. Denn Jesus fährt fort: „Aber habt Mut, denn ich habe die Welt überwunden.“ (Johannes Kapitel 16, Vers 33; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Jesus hat die Welt überwunden. Was bedeutet das für Sie?


„Sofort begannen sie zu schreien: Was haben wir mit dir zu tun, Sohn Gottes? Bist du hergekommen, um uns schon vor der Zeit zu quälen?“ (Dämonen zu Jesus in Matthus 8:29)


Alles Irdische, alles Weltliche, alles ‚Fleisch‘ wie die Bibel das irdisch-weltliche System nennt, ist von Jesus überwunden. Alle Dämonen und der Teufel sind von Jesus besiegt, seitdem er vor rund 2.000 Jahren festgenagelt am Kreuz hing, um Ihre Sünden auf sich zu nehmen, und dann von den Toten wiederauferstand.
Konkret: Der Dämon Pornografiesucht hat keine Macht mehr über Sie. Sagen Sie: ‚Im Namen von Jesus Christus, Dämon Pornosucht hau ab und laß mich in Ruhe‘. Denken Sie daran: Das sagen nicht Sie mit Ihrer nicht vorhandenen Autorität, sondern das sagen Sie mit der gigantischen Autorität von Gottes Sohn. Und vor dem zittern Teufel und Dämonen (Jakobus 2:19). Müssen Sie dem Dämon Pornosucht öfters befehlen, Sie in Ruhe zu lassen? Da dürfen Sie sicher sein. Teufel + Dämonen geben von ihnen einmal besetztes Terrain ungern auf; die kommen immer wieder und versuchen Sie immer wieder zu verführen.


Als Christ Nein! sagen zu Versuchungen. Das Beispiel Josef aus Genesis Kapitel 39


Ich garantiere Ihnen aber: Wenn Sie stark bleiben (ruhend in der Gewißheit, daß Jesus Teufel + Dämonen besiegt hat) und einen Befehl wie den obigen immer wieder sagen (Sie müssen es sagen, weil Teufel + Dämonen nicht Ihre Gedanken lesen können; die hören Sie aber), dann werden die Verführungen des Dämonen immer seltener. Sie werden frei.

Tipp: Kommt „Ihr“ Dämon Pornosucht (oder was auch immer) an, um Sie zu verführen, dann denken Sie nicht an die Gedanken, die der Dämon Ihnen einsuggerieren will, sondern denken Sie an Jesus. Beispielsweise so: ‚Lieber Jesus, ich danke dir, daß du mir all meine Sünden vergeben hast. Und ich danke dir, daß du mir hilfst, dem Dämon Pornosucht zu widerstehen und ihn loszuwerden. Hilf mir dabei, mein Jesus, denn ich will endlich von dem Dreck frei sein‘.

Und das funktioniert bei allem, womit Teufel + Dämonen Ihnen das Leben schwer machen wollen. Ängste, Panikattacken, Sorgen, Depressionen, Krankheiten, Süchte. Faustregel: Schauen Sie auf Ihren Sie liebenden Jesus, denn der hat die irdisch-weltlichen Versuchungen und Bedrängungen für Sie überwunden.

“Hier auf der Erde werdet ihr viel Schweres erleben. Aber habt Mut, denn ich habe die Welt überwunden.” (Jesus in Johannes Kapitel 16, Vers 33; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Sie werden es merken: Jedesmal, wenn Sie der Versuchung eines Dämon widerstehen, werden Sie spirituell stärker. Und was ist, wenn Sie umfallen und doch wieder mal sündigen? Kein Anlaß zur Sorge. All Ihre Sünden sind durch Jesus ein für allemal abgedeckt; Sie müssen keine Angst haben, daß Jesus Ihnen die Gnade entzieht. Also sofort zu Jesus und ihm gedankt, daß er Ihnen auch diese Sünde schon vergeben hat (Was tun, wenn man gesündigt hat? Hin zu Jesus!). — Und beim nächsten Mal, wenn ein Dämon Sie in Versuchung führen will, machen Sie es besser und widerstehen besser. Probieren Sie es aus!

Kein Dämon auf der Welt kann Sie zu etwas zwingen. Es sind immer Sie, der dem Vorschlag des Dämon (zum Beispiel ‚Ach, wenn du dich jetzt selbst befriedigst, dann geht es dir wenigstens besser‘ oder auch ‚Ach was, ein Joint kann nicht schaden. Dafür rauchst du dann morgen keinen‘) nachgibt. — Das schreibe ich nicht, um Ihnen ein schlechtes Gewissen zu machen, sondern ich schreibe es, damit Sie sehen, wie stark Sie eigentlich als neugeborener Christ sind, weil Sie Jesus auf Ihrer Seite haben.

„Widersteht dem Teufel, und er wird euch verlassen.“ (Jakobus Kapitel 4, Vers 7; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgrlingen, 2002)
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