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Der Teufel ist ein Dieb. Er will zerstören, verunsichern und uns um das berauben, was Jesus mit seinem Tod und seiner Wiederauferstehung vom Tod vor rund 2.000 Jahren für uns erworben hat.

Der Teufel “kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.” (Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 10)

Durch das, was Jesus für uns getan hat, sind wir frei. Zum Beispiel frei von aller Angst. Aber wie sieht die Realität aus? Viele Christen, die meisten Christen werden von Angst und Sorgen geplagt. Wo kommen die her? Von Gott nicht.

„Er, der seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle (in den Tod) dahingegeben hat: wie sollte er uns mit ihm nicht auch alles (andere) schenken?“ (Römer Kapitel 8, Vers 32; Menge Bibel, 1939)

Der Teufel streut uns Gedanken der Angst und der Sorgen ein.

Gott ist unser uns liebender Versorger

Gott richtet uns in seinem Wort mehr als einmal aus, daß wir alles haben und von ihm bekommen, was wir brauchen. Denken Sie beispielsweise auch an die Zusage von Jesus: Gott weiß, was wir benötigen; wir sollen uns also keine Sorgen machen; Gott wird uns täglich geben, was wir brauchen (Matthäus 6:31-34).

Warum haben dann so viele neugeborene Christen finanzielle Probleme?
Warum leiden dann so viele neugeborene Christen unter Angst oder gar Panikattacken?
Warum sind neugeborene Christen dann krank?

Weil wir dem Teufel zu viel Einfluß erlauben. Weil wir ihm und seinen verwirrenden Desinformationen zuhören, anstatt den festen Zusagen zu glauben, was uns unser himmlischer Vater sagt.

Jesus ist gekommen, um uns vom Teufel und dessem zerstörerischen Einfluß zu erlösen. Dafür zahlte Jesus einen hohen Preis. Jesus hat uns mit seinem Opfer für uns zu Töchtern und Söhnen von Gott gemacht. Und was sagt uns unser uns liebender himmlischer Vater? „alles, was ich habe, gehört dir“ (Lukas 15:31).

Glauben wir das (und schenken den Sorgen, Ängsten und Zweifeln, die der Teufel uns einsuggerieren will, keine Beachtung mehr). Denn: „Mithin bist du kein Knecht mehr, sondern ein Sohn; bist du aber ein Sohn, so bist du auch ein Erbe durch Gott.“ (Galater Kapitel 4, Vers 7; Menge Bibel, 1939)

Schauen wir auf Jesus, auf die grenzenlose Liebe und unverdiente Gnade, die er uns schenkt. Dort finden wir alles, was wir brauchen. Und schauen wir nicht auf die Lügen vom Teufel, dem Dieb und Zerstörer.

Denken wir auch über diese Bibelaussagen nach —-

  • „die ganze Welt und Leben und Tod, die Gegenwart wie die Zukunft. Alles gehört euch, und ihr gehört Christus, und Christus gehört Gott“ (1. Korinther Kapitel 3, Vers 22; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)
  • „Seine (d.h. Jesu) göttliche Kraft hat uns ja doch alles, was zum Leben und zur Gottseligkeit (oder: frommen Gesinnung) erforderlich ist, durch die Erkenntnis dessen geschenkt, der uns durch die ihm eigene Herrlichkeit und Tugend berufen hat.“ (2. Petrus Kapitel 1, Vers 3; Menge Bibel, 1939)
  • „Gepriesen sei der Gott und Vater unsers Herrn Jesus Christus, der uns mit jedem Segen geistlicher Art, (der) in der Himmelswelt (vorhanden ist), in Christus gesegnet hat!“ (Epheser Kapitel 1, Vers 3; Menge Bibel, 1939)
  • „Ihr kennt ja die Gnade unsers Herrn Jesus Christus, daß er, obschon er reich war, doch um euretwillen arm geworden ist, damit ihr durch seine Armut reich würdet.“ (2. Korinther Kapitel 8, Vers 9; Menge Bibel, 1939)