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Selbstlos sein als Christ. Welchen Unterschied ein Wort machen kann

23. März 2014 Lesezeit: 4 Minuten

Liest man in Gottes Wort (aka Bibel) über sein Wesen, so wird völlig klar, daß Gott uns liebt, und daß Gott nur das Beste für uns will. Das Beste? Er hat für uns immerhin seinen einzigen, geliebten Sohn hingegeben (Sohn nicht durch Geschlechtsverkehr entstanden, sondern in der Bedeutung ‚von gleicher Art‘). Jesus war und ist Gott (zweite Person der Dreieinigkeit von Gott Vater, Sohn Sohn und Heiliger Geist).

Gott vorenthält uns nichts, was gut für uns ist

Wenn Jesus für uns geopfert wird, damit jeder, der Jesus als seinen Retter annimmt, nicht in die Hölle muß, sondern für immer mit Gott zusammenleben kann, dann ist klar, daß Gott uns nichts vorenthalten will. Deshalb teilt uns Gottes Wort auch mit: „Er, der seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle (in den Tod) dahingegeben hat: wie sollte er uns mit ihm nicht auch alles (andere) schenken?“ (Römer Kapitel 8, Vers 32; Menge Bibel, 1939)

“Reichtum und Ehre kommen von dir; du bist der Herrscher über das All. In deiner Hand liegen Kraft und Stärke; von deiner Hand kommt alle Größe und Macht.” (1. Chronik 29:12)

Geld ist nützlich und gut für uns. Geldgier schlecht

Gott hat nichts gegen Geld (aber lehnt Geldgier natürlich ab, weil sie für uns schädlich ist).
Gott hat auch nichts dagegen, daß man Geld hat; auch mehr als genug, damit man auch anderen Menschen, die nicht so viel haben oder in Not sind, gut helfen kann.

Nirgendwo in der Bibel steht, daß man als Christ arm sein muß. Im Gegenteil. Gläubige wie Hiob, Abraham, David oder Salomo waren mehr als reich (Geld und Reichtum sind schlecht? Erzählen Sie das mal Gott). Wir dürfen halt nur nicht das Geld und die damit verbundene vermeintliche Sicherheit höher als Gott einstufen.

Umgekehrt steht nirgendwo in der Bibel, daß jeder neugeborene Christ im Geld schwimmen muß. Wohlstandsprediger, die Ihnen verklickern wollen, Sie hätten nur deshalb finanzielle Probleme, weil Ihr Glaube nicht stark genug sei, verkennen, daß Geld immer nur Beiwerk ist und sein kann. Unsere wirkliche Freude haben wir in Gott und Jesus (nicht durch ein prall gefülltes Bankkonto).

Nur an andere und nicht auch an sich selber denken? Wer steckt hinter solchen Ansichten?

Der Teufel steckt hinter Ansichten, daß Geld (für Christen) schlecht sei, und daß es gut (für Christen) sei, wenn sie arm wären. Nehmen Sie beispielsweise eine Bibelstelle wie diese: „Denkt nicht an euren eigenen Vorteil, sondern an den der anderen, jeder und jede von euch“ (Philipper 2:4; Gute Nachricht Bibel, Stuttgart, 2000)

Nur an andere denken? Wissen Sie, was uns Gottes Wort sagt? Dies: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!“ (Römer 13:10) — Lesen Sie es genau? Unseren Nächsten lieben wie uns selbst. Wir sollen also auch uns lieben _und_ unseren Nächsten.

Aus der leichten aber wichtigen Verdrehung von Gottes Wort wird dann gerne geschlußfolgert: Aha, wir dürfen als neugeborene Christen nicht reich sein, kein tolles Auto fahren, nicht in wunderschönen Häusern wohnen, uns interessante Bücher kaufen dürfen und auf uns anregende und bildende Reisen gehen, sondern dürfen nur an die Vorteile der anderen denken.

Gott will, daß wir Überfluß haben

Frage: Ist das erstrebenswert? Möchte jemand wirklich so leben, daß er selber nichts hat, weil er alles nur anderen gibt? Und vor allem: Deckt sich das mit Gottes Wunsch, daß wir ein Leben in Fülle haben?
Antwort auf die Fragen: Nein.
Vergessen wir nicht. Niemand Geringeres als Jesus sagt uns: „… ich aber bin gekommen, damit die Schafe Leben haben und Überfluß (oder: reiche Fülle) haben.“ (Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 10; Menge Bibel, 1939) — Schönes Beispiel: Schauen Sie sich Gottes Schöpfung an… irgendwo Mangel? Nein, alles im üppigen Überfluss. Gott ist ein Gott des Überflusses.

Philipper Kapitel 2, Vers ist deshalb richtig zu übersetzen: „jeder habe nicht (nur) seinen eigenen Vorteil im Auge, sondern jeder auch den des andern“ (Philipper Kapitel 2, Vers 4; Menge Bibel, 1939)

So macht das Sinn. Und so sollen wir als neugeborene Christen auch leben. Gott, wie jeder liebevolle Vater, hat seine Freude daran, wenn es seinen Kindern gut geht. Gott will uns nicht in Lumpen rumlaufen sehen. Deshalb heißt es auch in Gottes Wort beispielsweise über Gott: „Er gewähre dir, was dein Herz begehrt, und lasse all deine Pläne gelingen!“ (Psalm 20, Vers 5; Menge Bibel, 1939) — ‚Was dein Herz begehrt‘ ist mehr, als nur mal eben so knapp über die Runden zu kommen.

Gott an 1. Stelle. Alles andere kommt dann automatisch

Der springende Punkt ist, daß wir immer Gott an 1. Stelle haben müssen (so daß Geld, Materielles immer nur schönes, aber unwichtiges Beiwerk sind). Dazu fordert uns Gottes Wort auf: „und habe deine Lust am HERRN: so wird er dir geben, was dein Herz begehrt.“ (Psalm 37, Vers 4; Menge Bibel, 1939) — Merken Sie das spirituelle ‚Geheimnis‘? Erst die Freude an Gott; sind wir davon erfüllt, haben wir Gott und Jesus an erster Stelle, freuen wir uns über die grenzenlose Liebe und unverdiente Gnade, mit der Gott und Jesus uns begegnen, dann erhalten wir alles, was unser Herz begehrt. Perfekt von unserem Schöpfer eingerichtet: Haben wir dann den Zweit- oder Drittwagen, dann ist das zwar schön, aber nicht mehr wirklich wichtig, weil wir unsere Hauptfreude in Gott und Jesus haben.

Fazit also

Lassen Sie sich nicht einreden, es sei schlecht, wenn es Ihnen auch finanziell prima geht. Wir sollen in jeder Beziehung bestens gesegnet sein. Jesus möchte, daß wir Leben und Überfluß (oder: reiche Fülle) haben. (Johannes 10:10). Oder meinen Sie, Gott opfert seinen geliebten Sohn, damit Sie nicht in die Hölle müssen, aber läßt Sie dann mit unbezahlten Rechnungen oder Krankheiten allein? Was für ein Vater würde das tun? Und Gott ist unser perfekter, uns über alles liebender himmlicher Vater. Machen Sie dies zu Ihrer Einstellung: “jeder habe nicht (nur) seinen eigenen Vorteil im Auge, sondern jeder auch den des andern” (Philipper Kapitel 2, Vers 4; Menge Bibel, 1939)

„Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht; wieviel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten!“ (Jesus in Matthäus Kapitel 7, Vers 11; Menge Bibel, 1939) — Bitten Sie Ihren Sie liebenden himmlischen Vater um alles, was gut für Sie ist. Es ist nicht gut, wenn Sie krank, traurig, depressiv, verschuldet, einsam oder verarmt sind.
Der Teufel will Sie so (leiden) sehen.
Gott, Ihr Sie über alles liebender himmlischer Vater nicht.
„Danket dem HERRN, denn er ist freundlich, ja, ewiglich währt seine Gnade!“ (Psalm 118, 1)
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