Wenn man nicht weiß, wo man steht, haben schnell Angst und Zweifel über einen Kontrolle. Beispiel: Wenn Sie nicht wissen, daß heute morgen auf Ihr Bankkonto 14.250 Euro überwiesen wurden, so daß Ihr Konto endlich nicht länger in den Miesen ist, dann haben Sie bei jedem Einsatz Ihrer Bankkarte Angst, daß Ihre Zahlung abgelehnt werden könnte.

Wenn Sie nicht wissen, daß Ihr himmlischer Vater die mächtigste Person im gesamten Universum ist, dann laufen Sie ohne Erkenntnis Ihrer wahren Identität als Jesus-Gläubiger durch Ihr Leben und haben Angst, daß irgendetwas oder irgendwer Ihne noch einen wirklichen Schaden zufügen könnte.

Gott hat Ihnen all Ihre Sünden vergeben.
Wegen dem Opfer von Jesus für Sie

Wenn Sie nicht wissen, daß Ihnen als Jesus-Schäfchen all Ihre Sünden aus Vergangenheit, Gegenwart und sogar Zukunft vergeben sind, dann lassen Sie viel zu leicht zu, daß Schuldgefühle wegen Ihrer Sünden Sie von Gott fernhalten. Ergebnis vom Sünden-Bewußtsein

  • Schluß mit der Selbstverachtung.
  • Machen Sie ein Ende mit Selbstvorwürfen und Schuldgefühlen, die nur eins bewirken, Sie nämlich von Gott fernzuhalten. Und nur bei Gott finden Sie alle notwendige hilfreiche Kraft und Führung, um immer weniger zu sündigen.
  • Sie werden kein besserer Mensch, wenn Sie schuldbewußt auf Ihre Sünden schauen, sondern Sie entwickeln sich nur dann, wenn Sie mehr und mehr die stärkende Nähe von Gott suchen.
„Wer wagt es, gegen die Anklage zu erheben, die von Gott auserwählt wurden? Gott selbst ist es ja, der sie gerecht spricht. Wer sollte uns verurteilen? Christus Jesus selbst ist ja für uns gestorben…“ (Römer Kapitel 8, Verse 33-34)

Lesen Sie obige Bibelzusage genau. Gott hat Sie gerecht gesprochen. Sie sind für immer mit Gott versöhnt. Gott klagt Sie nicht an. Wollen Sie sich selber anklagen?

So sündigen Sie immer weniger

Damit ist ja nicht gesagt, daß Sünden ok seien. Sünden sind nicht ok. Sünden schaden uns.
Damit ist aber gesagt, wie wir immer weniger sündigen. Nämlich dann, wenn wir (unbelastet von Angst und Schuldgefühlen) mit allem zu unserem himmlischen Vater kommen können (und sollen). Denn nur bei Gott, nur in Gottes herrlicher Gegenwart, finden wir Hilfe und Kraft und Führung.

Danken Sie Gott, wenn Sie gesündigt haben, daß Jesus auch für diese Ihre Sünde gestorben ist, damit Sie wegen dieser Sünde nicht mehr angeklagt und verurteilt werden (Römer 8:1). Sie sind frei. Sie trifft keine Strafe mehr. Danken und loben Sie Gott dafür, denn diese herrliche Gnade haben Sie nicht verdient (ich auch nicht); diese unfassbare Gnade haben Sie sich nicht erarbeitet (ich auch nicht). Diese alle Vorstellung übersteigende Gnade schenken Gott und Jesus Ihnen (mir auch). Halleluja!

”Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 8-9)

Oh mein Papa, mein geliebter Gott. Schau, ich habe Pornos geguckt und mich selbst befriedigt / gestohlen / gelogen / an dir gezweifelt / schlecht über andere geredet (welche Sünde auch immer Sie begangen haben. z.B. als BVB-Fan dafür gebetet, daß die Bayern Spieler beim Elfmeter Schießen ausrutschen und hinfallen… nein, nur Schbas). Ich danke dir, herrlicher Gott, daß du mir das verziehen hast. Helfe mir, daß ich davon loskomme. Was für ein toller Gott du bist! Ich danke dir! (natürlich gerne in Ihren Worten)