So viele Christen füllen neuen Wein (Neuer Bund; Gnade) in alte Schläuche (Alter Bund; eigene Werke) und meinen, sie könnten oder müßten Werke vollbringen, um ihre Erlösung, die Jesus für sie teuer bezahlt hat, nicht zu verlieren. Aber da steckt menschlicher Stolz dahinter, der das Opfer von Jesus kleinreden will.
Denn biblische Gewißheit: Wir sind einzig und allein durch das gerettet, was Jesus getan hat. Wir haben nichts dafür tun können, um nicht in die Hölle zu müssen. Es ist einzig und allein das herrliche Geschenk der Gnade von Gott und Jesus an uns.
Und hier kommt wieder der menschliche Stolz…
Na gut, sagen dann viele Christen. Gerettet bin ich nur durch das, was Jesus für mich getan hat. Aber ich kann etwas tun, um meine Errettung wieder zu verlieren. Und da haben wir wieder den menschlichen Stolz, der meint, er sei größer und stärker als Gott. Aber Gott sagt uns unsere Errettung zu (Ewige Errettung. Ewige Sicherheit. Ewige Erlösung). Und wenn wir mit aufrichtigem Herzen Jesus als unseren Retter und hilfreich führenden Herrn in unser Leben gerufen haben, kann und wird uns nichts mehr von der Liebe und Gnade von Gott und Jesus trennen (Römer 8:35-39).
Kein Jesus-Schäfchen verliert seine Errettung
Gott möchte, daß Sie gerettet sind. Gott will Sie nicht an die Hölle verlieren. Weil Gott weiß, daß Sie es aus eigenen Stücken und mit eigenem Bemühen nicht schaffen, bietet er mit Jesus unseren Retter an. Es ist Gottes Wille, daß jeder, der seine Schuld auf Jesus legt, für immer mit ihm versöhnt ist. Kein Jesus-Schäfchen geht mehr verloren:
„Das aber ist der Wille dessen, der mich gesandt hat, daß ich von allem dem, was er mir gegeben hat, nichts verloren gehen lasse, sondern es am jüngsten Tage auferwecke.“ (Jesus in Johannes Kapitel 6, Vers 39; Menge Bibel)
(„auferwecke“? Ja. Aber nicht aus einem Schlaf)
Und Jesus erfüllt Gottes Willen, daß Sie als Jesus-Schäfchen nicht mehr verloren gehen:
„Da fuhr nun Jesus fort: »Wenn ihr den Menschensohn erhöht haben werdet, dann werdet ihr erkennen, daß ich es bin und daß ich nichts von mir selbst aus tue, sondern so rede, wie der Vater mich gelehrt hat. Und der mich gesandt hat, ist mit (oder: bei) mir; er hat mich nicht allein gelassen, weil ich allezeit das tue, was ihm wohlgefällig ist.«“ (Jesus in Johannes Kapitel 8, Verse 28-29; Menge Bibel)
Lassen Sie sich nicht Ihre Identität als Jesus-Gläubiger ausreden. Gott und Jesus stehen mit ihrem ewig gültigen Wort dafür ein, daß Sie dazu gehören und nicht mehr verloren gehen.