„Ich bin nicht gekommen, um Gerechte zu berufen, sondern Sünder“ (Jesus in Matthäus Kapitel 9, Vers 13)

Menschen können viel Mist bauen. Manchmal sogar richtig großen Mist. Menschen können in die falsche Richtung laufen und sich immer tiefer in dunklen Sackgassen verirren und auf kaputten Irrwegen jegliche Orientierung verlieren.

Tja, kommt dann der Teufel, der alte Lügner, das war es wohl. Da kommst du nie wieder raus. Nun will Gott nichts mehr mit dir zu tun haben.

Stimmt das? Natürlich nicht. Das ist, wie alles vom Teufel, eine Lüge.

Sie können keinen Mist gebaut haben, der größer wäre, als die Gnade, mit der Gott sich wieder mit Ihnen versöhnt.

Keine Ihrer Sünden ist größer als Gottes Bereitschaft, sich mit Ihnen zu versöhnen.

  1. Es hört sich zunächst immer verlockend schön an, womit uns der Teufel ködert.
  2. Dann merken wir, daß das doch nicht so ganz hält, was es verspricht.
  3. Also versuchen wir, die Dosis zu erhöhen. Mehr Alkohol, stärkere Drogen, härtere Pornografie.
  4. Dann merken wir, daß uns das doch nicht den Spaß bringt, den die Sünde uns versprochen hat.
  5. Also gucken wir nicht nur Pornografie, sondern praktizieren die geguckten Praktiken in unserem Leben.
  6. Und so versinken wir, immer auf der Suche, endlich von Glück und Befriedigung erfüllt zu werden, immer mehr im Morast der Perversionen.

Und wenn uns dann die Kaputtheiten so richtig im Griff haben, dann verbaut uns der Teufel mit der Lüge `Nun hast du es versaut. Nun gibt es keinen Weg mehr zurück` unsere Errettung. Aber das ist natürlich falsch. Wir können gar nicht so dreckig sein, als daß wir nicht jederzeit zu Gott umkehren können.

Wer duscht vorher, wenn er ein reinigendes Vollbad nimmt? Eben. Keiner. So wie Sie sind, dreckig, verloren, verwirrt, verzweifelt können Sie mit Ihrem Jesus reden.

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Wir müssen nichts tun, um die wohltuende Gnade von Jesus genießen zu können. Jesus will uns mit Gott versöhnen. Und er versöhnt uns, indem er die Strafe für allen Mist, den wir verbockt haben, auf sich nimmt.

”Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 8-9)

Sie wissen nicht, was ich alles getan habe.
Richtig, das weiß ich nicht. Ich weiß aber, was Jesus getan hat, nämlich alle Strafen für unsere Sünden auf sich genommen, damit jeder, der sich hilfesuchend an ihn wendet, für immer mit Gott versöhnt ist.

Sexualität ist schön. Sie kommt von Gott.
Pornografie ist die dämonisch verzerrte Fratze der eigentlich schönen Sexualität.

Sexualität ist gesund.
Pornografie macht krank.

Irdisch-weltliche Wissenschaft stellt schon fest: Konsum von Pornos schädigt die grauen Hirnzellen. • Will Gott, daß Sie krank sind und leiden? Nein; nun wissen Sie auch, warum Gott gegen Pornografie ist.

Ich habe es schon so oft versucht, aber ich komme von dem Dreck nicht los.
Ja, das ist nicht einfach. Aber das ändert nichts daran, daß Jesus Sie mit Gott versöhnt. Wir können auf unserem Weg immer wieder hinfallen, wichtig ist, daß wir in der richtigen Richtung unterwegs sind. Wir werden (leider) auch immer wieder mal zwei Schritte zurückmachen, aber das ändert nichts daran, daß wir dann auch wieder vorwärts gehen.

„Ich aber bete zu dir, Herr, zur Zeit der Gnade. Erhöre mich in deiner großen Huld, Gott, hilf mir in deiner Treue! Entreiß mich dem Sumpf, damit ich nicht versinke. Zieh mich heraus aus dem Verderben, aus dem tiefen Wasser! Lass nicht zu, dass die Flut mich überschwemmt, die Tiefe mich verschlingt, der Brunnenschacht über mir seinen Rachen schließt. Erhöre mich, Herr, in deiner Huld und Güte, wende dich mir zu in deinem großen Erbarmen! Verbirg nicht dein Gesicht vor deinem Knecht; denn mir ist angst. Erhöre mich bald!“ (Psalm 69, Verse 14 – 18) Und Gott erhört. Natürlich auch Sie.

Was tun?

Kommen Sie ins Gespräch mit Jesus. Bitten Sie ihn um seine Hilfe.
Mein Jesus, können Sie sagen, ich pack das nicht. Ich brauche deine Hilfe. Und ich danke dir, daß du mir immer wieder hilfst (natürlich gerne in Ihren Worten).

Sie wären der erste Mensch, der nicht mehr sündigt. In dieser Welt sündigen wir leider immer wieder mal. Aber das ist kein Beinbruch. Der springende Punkt ist, uns sind durch Jesus alle unsere Sünden (auch in der in der Zukunft) vergeben. Unsere Sünden stehen nicht mehr zwischen uns und der reinigenden Hilfe und kräftigenden Stärke, die Gott uns anbietet, um auch Pornografie und Perversionen hinter uns zu lassen.

Ist das einfach?
Da Sie hier bei KTNJ nicht religiös verbrämt belogen werden: Nein, das ist nicht einfach. Das ist manchmal ein langer Weg. Aber Sie haben den gewaltigen allmächtigen Allmächtigen auf Ihrer Seite. Also? Was meinen Sie wer schlußendlich gewinnen wird? Eben. Natürlich immer Sie mit Gott.