Nur eins rettet uns für den Himmel vor der Hölle (und etwas Drittes für vielleicht nicht ganz sooo schlimmer Sünder gibt es nicht). Es ist nicht Religion, es sind nicht unsere Werke und Taten, sondern es ist der Glaube an Jesus, der von Gott an unserer Stelle für unsere Sünden bestraft wurde.

Kein Mensch kann die 10 Gebote einhalten (und es sind insgesamt mehr als 600 Gebote, die Gott durch Mose den Menschen gab). Jeder Mensch wäre also verloren und würde in der Hölle enden.

Auch Leute, die im Kirchenchor singen?
Ja, auch solche Menschen sind an die Hölle verloren, wenn sie nicht Jesus als ihren Retter annehmen.

„In diesem Mann, Jesus, findet ihr Vergebung für eure Sünden. Wer an ihn glaubt, wird von aller Schuld frei sein und vor Gott gerecht gesprochen — wie es das jüdische Gesetz (das sind die durch Mose gegebenen Gebote; Anm. von mir) nie vermochte.“ (Apostelgeschichte Kapitel 13, Verse 38 – 39)

So werden Sie Gottes geliebte Tochter oder geliebter Sohn

Damit wir Tochter oder Sohn von Gott werden und für immer mit ihm zusammenleben können, müssen wir für Gott gerecht sein. Wir schaffen es aufgrund unserer schwachen menschlichen Natur niemals diese notwendige Gerechtigkeit durch unser eigenes Tun zu erreichen. Deshalb schickt(e) Gott uns Jesus als Retter.

„Siehe, ich lege in Zion einen Stein des Anstoßes und einen Felsen des Ärgernisses (oder: des Strauchelns = zum Fallen); und wer auf ihn sein Vertrauen setzt (oder: an ihn glaubt), wird nicht zuschanden (oder: enttäuscht) werden.“ (Gott in Römer 9:33; Menge Bibel)


“Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)


In dem Augenblick, wo wir Jesus als unseren Retter und hilfreich führenden Herrn angenommen haben, sind wir in unserem wahren Ich, unserem nach Gottes Ebenbild erschaffenen Geist (Genesis 1:26; Genesis 2:7) tadellos, makellos und heilig. Geeignet für das Zusammenleben von jetzt bis in alle Ewigkeit mit unserem Schöpfer.

„Wie ihr nun den Herrn Christus Jesus angenommen (oder: kennengelernt) habt, so wandelt nun auch in ihm: bleibt in ihm festgewurzelt und baut euch in ihm auf und werdet fest im Glauben, wie ihr unterwiesen worden seid, und laßt es an reichlicher Danksagung nicht fehlen.“ (Kolosser Kapitel 2, Verse 6-7; Menge Bibel, 1939)

Haben Sie obige Bibelstelle eilig überflogen…
Ne, ich habe sie gar nicht gelesen.
Argh, also ich tippe die nicht nochmal ab; gehen Sie ein paar Zeilen hoch und lesen Sie.

Ok, haben Sie gelesen „baut euch in ihm auf und werdet fest im Glauben“? Was sagt Ihnen das. ‚Es verrät uns den nächsten Bundesliga-Fussball-Meister‘… nein, falsche Antwort. Sie wollen mich ärgern, oder?

Wir sind auf dem Weg vom spirituellen Neugeborenen zum spirituellen Erwachsenen. Ein langer Weg

„baut euch in ihm auf und werdet fest im Glauben“ sagt Ihnen, dass unsere spirituelle Entwicklung ein Prozeß ist. Wir nehmen nicht Jesus als Retter an und sind von jetzt auf sofort auch in unserem Denken so perfekt und makellos und heilig wie in unserem Geist, sondern wir bauen uns in unserer Beziehung zu Jesus mehr und mehr auf. Und wir werden immer fester im Glauben. Sie müssen also nicht traurig werden oder gar an sich zweifeln, wenn Ihr Glaubensleben aus 2 Schritte vor, 1 Schritt zurück besteht. Das ist kein Beinbruch. Sie sind in einem Prozeß und bauen sich dabei auf und werden dabei im Glauben immer fester. Bleiben Sie am Ball.

Von Kühlschränken und Geschirrspülern

Aber mein Geschirrspüler steht in Flammen. Wie kann Gott das zulassen?
Bleiben Sie am Ball. Bauen Sie Ihren Glauben mehr und mehr aus. Oder wollen Sie all den Lohn, der auf Sie wartet, verschenken? Denn dies hat Gott auch für Sie in die Bibel schreiben lassen: „Wenn euer Glaube also stark bleibt, nachdem er durch große Schwierigkeiten geprüft wurde, wird er euch viel Lob und Herrlichkeit und Ehre einbringen…“ (1. Petrus 1:7)

Was interessiert mich ein brennender Geschirrspüler. Bei mir ist der Kühlschrank explodiert. Wie kann Gott das zulassen?
Bleiben Sie am Ball. Bauen Sie Ihren Glauben mehr und mehr aus. Oder wollen Sie all den Lohn, der auf Sie wartet, verschenken? Denn dies hat Gott auch für Sie in die Bibel schreiben lassen: „Wenn euer Glaube also stark bleibt, nachdem er durch große Schwierigkeiten geprüft wurde, wird er euch viel Lob und Herrlichkeit und Ehre einbringen…“ (1. Petrus 1:7)