Gott hat uns nie über seine Pläne im Unklaren gelassen. Schon ganz zu Beginn der Menschheitsgeschichte, als unsere Vorfahren Adam und Eva auf die Lügen vom Teufel hereinfielen, kündigte Gott in einer Prophezeiung das Kommen von Jesus und das Ende vom Teufel an. Quer durch die Bibel gab es dann immer wieder Prophezeiungen und Hinweise auf das erste Kommen von Jesus.

Hunderte von Jahren bevor Jesus geboren wurde hieß es in den Prophezeiungen bei Jesaja, dass Gott in Jerusalem „einen kostbaren Eckstein“ legen würde; „Wer da glaubt (oder: vertraut), wird nicht zuschanden“ (Jesaja Kapitel 28, Vers 16; Menge Bibel, 1939).

Versöhnung mit Gott geht nur über Jesus

Ein Mensch, daran lassen die Aussagen in Gottes Wort keinen Zweifel, stolpert in die Hölle, wenn er nicht zu seinen Lebzeiten Jesus als seinen Retter angenommen hat. Jesus ist der Stolperstein, an dem sich entscheidet, ob Himmel oder Hölle.

„Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht (an ihn) glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.“ (Johannes 3:18; Menge Bibel)

Stolperstein…

Viel zu viele stolpern in die Hölle, weil sie aus menschlichem Stolz und Egoismus Jesus nicht wirklich umfassend als ihren Retter annehmen: „So stolperten sie über den „Stein des Anstoßes“, wie es schon in der Schrift steht: „Ich lege in Jerusalem einen Stein, über den die Menschen stolpern werden, und einen Felsen, an dem viele zu Fall kommen werden. Doch wer an ihn glaubt, wird nicht umkommen.“ (Römer 9:32-33)

… oder sicherer Eckstein

Wer Jesus als seinen Retter und hilfreich führenden Herrn annimmt, gehört für immer zur Familie Gottes. Wir sind in Gottes Königreich nicht länger Fremde ohne Bürgerrecht, sondern wir gehören dazu (Philipper 3:20). „Wir sind sein Haus, das auf dem Fundament der Apostel und Propheten erbaut ist mit Christus Jesus selbst als Eckstein. (…) Durch Christus, den Eckstein, werdet auch ihr eingefügt und zu einer Wohnung, in der Gott durch seinen Geist lebt“ (Epheser Kapitel 2, Verse 20 + 22)