Wir können Gott nichts vorweisen, so daß er uns in den Himmel lassen müßte. Selbst unsere besten Bemühungen (und natürlich bemühen wir uns darum) sind nicht annähernd perfekt genug für den perfekten Gott. All die Gebote zeigen uns, daß wir es doch nicht schaffen (dafür wurden die Gebote auch gegeben; „Das Gesetz aber wurde gegeben, damit alle Menschen erkennen konnten, wie sündig sie waren.“, Römer 5:20).

„Wir werden durch den Glauben vor Gott gerechtfertigt und nicht durch das Befolgen des Gesetzes.“ (Römer Kapitel 3, Vers 28)

Und so erkennen wir, daß wir Jesus brauchen. Einzig und allein, wenn wir glaubend annehmen, was er für uns erworben hat, sind wir mit Gott versöhnt.

  • Hölle? Kein Thema mehr (Hebräer 8:12)
  • Strafe? Kein Thema mehr (Kolosser 2:13-14)
  • Opfer? Kein Thema mehr (Hebräer 10:18)

Wir sind durch das Blut von Jesus vor Gott gerechtfertigt und unverrückbar vor jeglichem Gericht gerettet. Das ist das Evangelium, die Frohe Botschaft.

„So werden wir also jetzt, nachdem wir durch sein Blut gerechtfertigt sind, noch viel gewisser durch ihn vor dem Zorn (Gottes) gerettet werden.“ (Römer Kapitel 5, Vers 9; Menge Bibel) • Oder wie es in anderer Übersetzung heißt: „Deshalb kann es jetzt, nachdem wir aufgrund seines Blutes für gerecht erklärt worden sind, keine Frage mehr sein, dass wir durch ihn vor dem ´kommenden` Zorn ´Gottes` gerettet werden.“ (Römer 5:9; Neue Genfer Übersetzung)