Nur eine Tür führt zur Rettung. Noahs Arche, die seine Insassen vor dem sicheren Tod bewahrte, hatte nur 1 Tür.

Wir kommen in die Versöhnung mit Gott laut Gottes Aussage nur durch 1 Tür: Jesus.

Es führt laut Bibel nur ein Weg zu Gott. Und das ist, Jesus als seinen Retter und hilfreich führenden Herrn anzunehmen: “Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)

„Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht (an ihn) glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.“ (Jesus in Johannes Kapitel 3, Vers 18; Menge Bibel, 1939)

Die Arche errettete die Menschen vor dem sicheren Tod. Wer in die Arche hineintrat, entkam dem fürchterlichen Gericht.
Jesus errettet uns vor dem sicheren spirituellen Tod (ewige Trennung von Gott im Horror-Leid der Hölle)

❍ Zu Noah sagte Gott: „Mit dir aber will ich einen Bund schließen (…) um sie mit dir am Leben zu erhalten“ (Gott zu Noah in 1. Mose 6:18-20). Und Gott rettete Noah, seine Familie und die Tiere.

❍ Mit dem Opfer von Jesus, durch welches jeder (nicht nur die Kinder Israels, sondern alle Menschen weltweit), der das glaubt, für immer mit Gott versöhnt ist, hat Gott einen neuen Bund angeboten. Rund 500 Jahre vor dem ersten Kommen von Jesus auf die Erde angekündigt: „Wisset wohl: es kommt die Zeit da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schließen“ (Gott in Jeremia 31:33)

  • Noah und seine Familie wurden gerettet, weil sie durch die Tür in die sichere Arche gingen. Noah hat Gott und seiner Zusage der Errettung geglaubt.
  • Wir werden gerettet, weil wir durch die sichere „Tür“ Jesus zu Gott gehen. Wir werden durch unseren Glauben an Jesus als unserem Retter für immer mit Gott versöhnt. „Ja, ich bin das Tor. Wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden.“ (Jesus in Johannes 10:9)

Noah mag gestolpert sein. Aber er fiel nicht aus der Sicherheit der rettenden Arche

Sicherlich wird es damals in der Arche auch ganz schön geschaukelt haben. Da schlugen die Wellen der Wassermassen hoch. Da kratzte die Arche sicherlich auch mal hier und da an einer Bergspitze. Da wird es Noah geschüttelt haben. Da stolperte er vielleicht. Da fiel er sogar mal hin. Aber: Noah fiel niemals aus der sicheren Arche. Denn Gott selber hatte die Tür der Arche geschlossen, nachdem Noah hinein gegangen war: „Hierauf schloß der HERR hinter ihm zu.“ (1. Mose 7:16)

Sie sündigen (leider) ab und an. Aber Sie fallen als Jesus-Gläubiger nicht aus der rettenden Gnade

Wir als Jesus-Gläubige stolpern auch (leider) immer wieder mal. Wir fallen auch mal hin. Das ist nicht schön. Sünden tun weh. Sünden schaden uns und anderen. Aber als Jesus-Gläubige bleiben wir dennoch in der ewigen Sicherheit von Jesus. So wie Noah nicht aus der Arche, dem Symbol vom kommenden Retter, fiel, so fallen wir nicht aus der sicheren Hand unseres Retters Jesus: „Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie und sie folgen mir. Ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen und niemand wird sie meiner Hand entreißen.“ (Jesus in Johannes 10:27–28).

Ja aber bei Noah war es Gott, nicht Jesus
Lesen Sie die obige Aussage von Jesus noch 2 Verse weiter. Wir sind in der sicheren Hand von Gott und Jesus. Beschützt und gerettet: „Meine Schafe hören auf meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in alle Ewigkeit nicht umkommen (oder: verlorengehen), und niemand wird sie meiner Hand entreißen. Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand vermag sie der Hand meines Vaters zu entreißen. Ich und der Vater sind eins!“ (Jesus in Johannes 10:27-30)
Besser kann es nicht werden.
Besser muß es auch nicht werden.
Was besser werden „muss“: Unser Erkennen unserer herrlichen Identätit als geliebte und gerettete Kinder Gottes.

Und wie geht man mit seinen Sünden um? Hier: Was tun, wenn man gerade gesündigt hat…?