Manchmal kann es einen traumatisch derart schütteln, dass man nicht mehr mag. Und manchmal ist es so, dass der alltägliche Nerv einen mehr und mehr in die entmutigende Verzweiflung treibt, so dass man einzugehen droht wie eine Primel ohne Wasser.

Aber beides ist nicht notwendig. Was sagt uns Gottes Wort bezüglich Verzweiflung und Entmutigung? Dies beispielsweise: „Ich bin entmutigt und verzweifelt, erneuere mich durch dein Wort“ (Psalm 119:25)

Gottes Wort ist die Bibel. Also lesen Sie Gottes Wort. Sie werden in jeder Hinsicht davon profitieren.
● Was tun, wenn man keine Lust hat, die Bibel zu lesen? Soll man sich dazu zwingen? Ja, und zwar so…

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Aber in dem Ratschlag „erneuere mich durch dein Wort“ (Psalm 119:25) steckt noch viel mehr. Nämlich dies: Jesus ist das Wort. Jesus erneuert Sie. Er hat Sie, wenn Sie ihn als Ihren Retter annehmen, für immer mit Gott versöhnt (Wissen Sie, wie man ewige Sicherheit buchstabiert?), so daß Ihnen alle Segnungen von Gott sicher sind: „Gott hat nicht einmal seinen eigenen Sohn verschont, sondern hat ihn für uns alle gegeben. Und wenn Gott uns Christus gab, wird er uns mit ihm dann nicht auch alles andere schenken?“ (Römer 8:32)

„Am Anfang war das Wort. Das Wort war bei Gott und das Wort war Gott.“ (Johannes 1:1) + „Er, der das Wort ist, wurde Mensch und lebte unter uns. Er war voll Gnade und Wahrheit und wir wurden Zeugen seiner Herrlichkeit, der Herrlichkeit, die der Vater ihm, seinem einzigen Sohn, gegeben hat.“ (Johannes 1:14