Gott und Jesus geben uns, ihren an sie Glaubenden, so viele herrliche Zusagen, daß wir eigentlich weder Angst noch Sorgen, weder Krankheit noch Mangel jeglicher Art in unserem Leben fürchten müssen. Und: Wir haben Gottes Zusagen schwarz auf weiß. Sie werden niemals erleben, daß Gott oder Jesus hinterher ankommen und sagen: Ja schon, aber… Nein, bei Gott gibt es kein kleingedrucktes Aber.
In Abwandlung eines Liedes: Marmor, Stein und Eisen mögen brechen, aber niemals Gottes Liebe für Sie
Freunde von Ihnen mögen vielleicht sagen, ja, klar will ich dir helfen, aber im Moment kann ich nicht.
Das werden Sie von Gott niemals hören, weil Gott immer helfen kann. Nichts, absolut nichts ist ihm unmöglich.
Liebste von Ihnen mögen vielleicht sagen, ja, früher, da habe ich dich geliebt, aber jetzt nicht mehr.
Das werden Sie von Gott niemals hören, weil Gott Sie immer liebt. Und Sie können nichts, absolut nichts tun, um das zu verspielen.
Wenn es bei Gott kein „Ja aber“ gibt, warum dann noch ein „Ja aber“ bei Ihnen?
Gott reagiert auf unseren Glauben. Jesus hat es oft betont, daß uns nach unserem Glauben geschieht. Wichtig ist deshalb, daß wir unseren Glauben ausbauen. Und: Wichtig ist, wem und was wir glauben. Gott und Jesus können Sie immer vorbehaltlos glaubend vertrauen; Sie werden von ihnen niemals enttäuscht oder angelogen oder hintergangen werden. „Gott ist nicht ein Mensch, daß er lüge, noch ein Menschenkind, daß ihn etwas gereue: sollte er etwas sagen und es nicht ausführen? Sollte er etwas verheißen und es nicht erfüllen?“ (4. Mose Kapitel 23, Vers 19)
- Ihnen wird durch Jesus als Ihren Retter die ewige Versöhnung mit Gott angeboten. Torpedieren Sie das mit Ihrem „Ja aber…“?
- Gott will Sie gesund sehen und will alle Krankheiten von Ihnen fernhalten. Sie husten da ein „Ja aber…“ dazwischen?
- Gott will Sie spirituell und materiell über die Maßen segnen. Sie rufen mit Ihrem „Ja aber…“ lieber den Mangel in Ihr Leben?
Was ist Ihnen wichtiger? Der Sie umfassend beschützende und versorgende Gott oder ein trauriges irdisch-weltliches „Ja aber…“?
Entscheiden Sie sich mal langsam, ob Sie Ihrem Sie über alles liebenden Gott wirklich vollkommen vertrauen wollen oder ob nicht. Gott hat jede Menge Geduld mit Ihnen. Der springende Punkt ist, wie viel Zeit Sie noch in Ihrem Leben vergeuden wollen mit „Ja aber…“ und Zweifeln und Sorgen und Ängsten (3 Gründe für Angst; eigentlich 4 Gründe). Denken Sie über diesen klaren Hinweis nach: „Wer bittet, soll aber voll Glauben bitten und nicht zweifeln, denn wer zweifelt, ist wie eine Welle, die vom Wind im Meer hin und her getrieben wird. Ein solcher Mensch bilde sich nicht ein, dass er vom Herrn etwas erhalten wird. Er ist ein Mann mit zwei Seelen, unbeständig auf all seinen Wegen.“ (Jakobus Kapitel 1, Verse 6 – 8)
- Gott gibt gerne. Frage ist nur: Bitten wir ihn richtig?
- Glauben Sie schon oder hoffen Sie nur?
- Wenn aus Hoffnung glaubende Gewißheit wird
Kein schlechtes Gewissen aufkommen lassen. Bauen Sie lieber Ihr Vertrauen in Gott aus
Es geht hier nicht darum, Ihnen ein schlechtes Gewissen anzudrehen (könnte ich gar nicht, weil ich selber längst noch nicht fest genug voll unerschütterlichem Glauben an unserem herrlichen Gott hänge). Es geht hier einzig und allein darum, es auf den Punkt zu bringen, daß Sie sich nicht länger durch „Ja aber…“ stehlen lassen, was Gott Ihnen überreichlich schenken will. Bedingung: Sie „müssen“ glauben (Sie müssen natürlich gar nix; daß ich Ihnen aber anempfehle zu glauben, nun das sollte Sie bei diesem WebSite Titel nicht wundern).
Schauen Sie sich beispielsweise eine Bibelstelle wie diese an: „Weil er fest an mir hängt, so will ich ihn retten, will ihn schützen, denn er kennt meinen Namen. Ruft er mich an, so will ich ihn erhören; ich steh’ ihm bei in der Not, will frei ihn machen und geehrt. Mit langem Leben will ich ihn sättigen und lasse ihn schauen mein Heil.“ (Gott in Psalm 91, Verse 14-16; Menge Bibel)
Gott sagt denen, die fest an ihm hängen, umfassende Hilfe und Schutz und Versorgung und langes Leben zu. Ergo, hängen Sie fest an Gott. Vertrauen Sie ihm. Glauben Sie ihm. Lesen Sie über ihn. Reden Sie mit ihm. Und lassen Sie sich nicht die oft religiös verbrämte Lüge andrehen, Gott wollte Sie krank machen oder traurig verzweifelt vor einer halbleere Makrelen-Fischkonserve bei abgeschaltetem Strom leiden sehen. Dies ist es, was wichtig ist: „… ich habe gelernt, in welcher Lage ich mich auch befinde, mir genügen zu lassen; ich verstehe mich darauf, in Ärmlichkeit und ebenso auch im Überfluß zu leben: in alles und jedes bin ich eingeweiht, sowohl satt zu sein als auch zu hungern, sowohl Überfluß zu haben als Mangel zu leiden; alles vermag ich in ihm (= durch ihn), der mich stark macht.“ (Philipper Kapitel 4, Verse 11-13; Menge Bibel, 1939)
Sagen (!) Sie: Mein lieber Gott, ich will mich mehr und mehr auf dich verlassen. Helfe mir bitte, daß mein Glaube und mein Vertrauen in dich mit jedem Tag zunehmen. Ich danke dir für deine tolle Hilfe (natürlich gerne in Ihrem Worten).