Reichtum führt nicht in den Himmel. Mensch-gemachte Religion verkaufte einst mit den sogenannten Ablaßbriefen die Vergebung der Sünden. Wer Geld hatte, konnte sich die (natürlich nicht wirkliche) Vergebung von Sünden kaufen. Natürlich völliger Humbug und völlige Verdrehung von Gottes Weg durch Mensch-gemachte Religion. Gott schenkt allen Menschen, die es haben wollen (also Jesus als ihren Retter annehmen), die völlige Vergebung all ihrer Sünden durch Jesus.
„Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 8-9)
Armut kommt vom Teufel; nicht von Gott
Armut führt nicht in den Himmel. Armut und Mangel kommen vom Teufel, dem Herrscher dieser Welt (1. Johannes 4:4); Fülle und Überfluß hingegen kommen von Gott. Das wußte auch König David; er stellte sehr richtig fest: „Reichtum und Ehre kommen von dir; du bist der Herrscher über das All. In deiner Hand liegen Kraft und Stärke; von deiner Hand kommt alle Größe und Macht.“ (1. Chronik 29:12)
Teufel meckert Gott an, wenn Gott uns beschenkt
Der Teufel, der zerstört, vernichtet, uns abgrundtief haßt und uns bestiehlt, ist natürlich dagegen, daß Gott uns überreichlich segnet. Beispiel: Der Teufel beschwerte sich bei Gott, weil dieser den Hiob reichlich auch materiell gesegnet hatte; der Teufel vorwurfsvoll zu Gott: „Hast du nicht selbst ihn und sein Haus und seinen ganzen Besitz rings umhegt? Was seine Hände angreifen, das segnest du, so daß sein Herdenbesitz sich immer weiter im Lande ausgebreitet hat.“ (Hiob 1:10)
Erst klaut der Teufel uns alles, macht uns arm und krank, und dann verklickert er uns die Lüge, das würde Gott gefallen
Was für eine Ironie! Der Teufel stiehlt uns erst (Erkenntnis, Gesundheit, inneren Frieden, materielle Sicherheit), was Gott uns überreichlich schenken will (Johannes 10:10; Psalm 23:5-6), und dann dreht der Höllenbursche uns auch noch die Lüge an, das sei toll und es würde Gott gefallen, wenn wir arm (an Geld, an Gesundheit) seien.
Gott segnet uns. Spirituell und natürlich auch materiell –
- Die ehemaligen Sklaven zogen als überaus reiche Menschen aus Ägypten fort. Gott hatte dafür gesorgt, daß die Juden von ihren ehemaligen Herren Schmuckstücke aus Gold und Silber und teure Stoffe erhielten (2. Mose 12:35-36)
- Ins Zentrum seines Lebens und seiner Einstellung stellte Hiob Gott. Und er war von Gott mehr als gesegnet; Hiob war reich, sehr reich; er war reicher als alle anderen (Hiob 1:3)
- Auch Abraham wurde von Gott außerordentlich gesegnet, reich an Kleinvieh, Rinder, Silber, Gold… (1. Mose 24:25)
- Erzählen Sie mal Gott, daß Reichtum und Geld schlecht seien… denn Gott hat Isaak (einer der Erzväter Israels) mehr als gesegnet; Isaak wurde reich und immer reicher und über die Maßen reich (Genesis 26:13)
Gott liebt den Überfluß. Und Gott liebt uns. Gott will uns mehr als reichlich mit allem beschenken
Denken Sie mal über Gottes Wesen nach. In seiner Schöpfung Überfluß und Fülle ohne Ende. Nicht nur hier, auch im Himmel.
Die Hauptstadt vom Himmel
Die Hauptstadt vom Himmel ist das neue Jerusalem. Das neue Jerusalem wird dereinst auf der Erde sein. Wann? Hier der grobe Ablauf:
- Erst kommt die Entrückung, wo Jesus seine Schäfchen in den sicheren Himmel holt
- dann kommt die 7 Jahre andauernde Endzeit unter der Herrschaft vom dämonischen Antichristen
- am Ende der sieben Jahre kommt Jesus zum zweiten Mal auf die Erde, um den Antichristen und dessen dämonische Armeen zu besiegen
- Jesus errichtet – mit Jerusalem als Hauptsitz – das Tausendjährige Reich
- am Ende davon kommt Gott selber wieder auf die Erde (mit dem neuen Jerusalem als Hauptstadt auf der Erde)
- der Kreis hat sich wieder geschlossen: So wie am Anfang (bevor der Teufel unsere Vorfahren Adam und Eva zum Ungehorsam gegenüber Gott verführte, wodurch die Sünde in die Schöpfung kam), als Gott mit uns Menschen zusammenlebte, wird es dann auch wieder werden. Wir leben wieder mit Gott zusammen. Und die Herrlichkeit wird kein Ende mehr haben.
Armut und Mangel in Gottes Hauptstadt?
Was erfahren wir über die Hauptstadt vom Himmel, das neue Jerusalem, wenn sie vom Himmel auf die Erde kommen wird? Dies: „Und ich sah die heilige Stadt, ein neues Jerusalem, aus dem Himmel herabkommen von Gott her, ausgestattet wie eine für ihren Bräutigam geschmückte Braut“ (Offenbarung Kapitel 21, Vers 2) Was meinen Sie? Kommt Gottes Hauptstadt in Lumpen und verarmt? Nein, geschmückt wie eine Braut bei der Hochzeit.
Gott findet Armut und Mangel gut? Kommen Sie, erzählen Sie mir eine andere Lüge vom Teufel. Denn so sieht es bei Gott aus; über die Hauptstadt vom Himmel, dem neuen Jerusalem, erfahren wir dies: „Die zwölf Tore waren zwölf Perlen; jedes von ihnen bestand aus einer einzigen Perle; und die Straßen der Stadt waren lauteres Gold, wie durchsichtiges Glas.“ (Offenbarung 21:21)
Die Straßen aus Gold… so sieht es in Gottes Königreich aus.
Man kann dem Teufel vieles vorwerfen, eins aber nicht: Er gibt niemals auf. Und so lügt er und lügt und lügt…
Ja, ok, bei Gott ist Reichtum und Fülle überall, sagt dann der Teufel, das stimmt, aber hier auf der Erde müßt ihr in Armut leben, weil Gott das so haben will.
Nein, auch das ist wie alles vom Teufel eine Lüge. Sie haben schon in diesem Beitrag gelesen, wie reichlich Gott uns Menschen segnet (wir „müssen“ nur mal aufhören, uns den bereitliegenden Segen durch Lügen und Desinformationen vom Teufel stehlen zu lassen).
Ja, kommt dann der Teufel mit der nächsten Lüge, das stimmt, aber hier in dieser sündigen, gefallenen Welt kann niemand reich gesegnet sein und euer Mangel gefällt Gott.
Nun, auch das ist natürlich eine dämonische Lüge.
Lesen wir, was unser Jesus sagt. Und zwar dies: „Niemand hat Haus oder Brüder und Schwestern oder Mutter, Vater und Kinder oder Äcker um meinetwillen und um der Heilsbotschaft willen verlassen, ohne daß er hundertmal Wertvolleres (wieder) empfängt, nämlich schon jetzt in dieser Zeitlichkeit Häuser, Brüder und Schwestern, Mütter, Kinder und Äcker (wenn auch) inmitten von Verfolgungen und in der künftigen Weltzeit ewiges Leben.“ (Jesus in Markus Kapitel 10, Verse 29-30; Menge Bibel)
Wir als Jesus-Gläubige werden zwar heftigst von Teufel und Dämonen angegriffen, aber die Höllenburschen haben keine Macht mehr, uns zu schaden (wenn wir denn nur endlich mal Jesus glauben würden; Lukas 10:19), Wir mögen zwar als Jesus-Schäfchen übel bedrängt werden, aber wir haben (a) ewiges Leben, sind also für alle Ewigkeit gerettet und (b) erhalten wir jetzt schon „in dieser Zeitlichkeit“ (also hier auf Erden) Gottes Segen.
Und bitte, lassen Sie sich nicht die dämonische Lüge andrehen, Gottes Segen sei „nur“ spirituell. Lesen Sie obige Aussage von Jesus genau. Er spricht von immateriellen Segen (Beziehungen zu Menschen; Brüder, Schwestern, Mütter, Kinder), aber wovon ist dieser immaterielle Segen eingeschlossen? Richtig, vorne materiell von „Häuser“ und hinten materiell von „Äcker“: „Häuser, Brüder und Schwestern, Mütter, Kinder und Äcker“ (Markus 10:30)
Und was dürfen Sie von Gott und Jesus erwarten? Daß Sie mit Segen buchstäblich überschüttet werden („Du deckst mir einen Tisch vor den Augen meiner Feinde. Du nimmst mich als Gast auf und salbst mein Haupt mit Öl. Du überschüttest mich mit Segen“, Psalm 23:5; Neues Leben Bibelübersetzung).
Lesen wir nochmal die Aussage von Jesus, daß wir schon in diesem Leben auf dieser Welt (auch) materiell gesegnet werden (Jesus in Markus 10:29-30). Und wie dolle werden wir gesegnet? Wir erhalten als Jesus-Gläubige „hundertmal Wertvolleres“ (Jesus in Markus 10:30) als wir vorher hatten. Hört sich das nach Mangel und Armut an? Ich finde nicht.
Glauben Sie nicht (länger) dem Teufel, der Sie haßt. Glauben Sie Gott, der Sie liebt
Fangen Sie also heute an, nicht mehr der dämonischen Lüge Glauben zu schenken, Armut sei toll und Armut sei Gottes Wille für Sie, sondern glauben Sie den Zusagen von Gott und Jesus, die Sie umfassend segnen wollen. Die sichere Richtschnur dabei: Geld ist toll und nützlich; Geldgier natürlich falsch und schädlich. Wir können mit Geld jede Menge schöner Dinge (für uns und andere) tun, aber Geld darf niemals auch nur ansatzweise wichtiger als Gott werden. Muß es auch nicht werden. Denn wenn Gott im alles bestimmenden Zentrum unseres Denkens steht, fließt eh alles Gute und Nützliche und Schöne mehr als reich zu uns: „Freu dich innig am Herrn! Dann gibt er dir, was dein Herz begehrt“ (Psalm 37, Vers 4).
Schon gerettet?
Wie sieht’s bei Ihnen aus? Haben Sie dieses herrliche Geschenk schon angenommen? Warten Sie nicht. Sie können noch heute gerettet sein und für alle Ewigkeit mit Gott versöhnt sein. Hier können Sie mehr erfahren: