Keine wirkliche Ahnung von Gottes herrlichem Wesen haben die scheinheiligen Miesepeter, die den Menschen einreden wollen, daß Gott schon segne, aber nur spirituell.
Was steckt dahinter? Die den Aussagen in der Bibel widersprechende dämonisch verwirrte Annahme, daß Geld schlecht sei. Aber Gottes Wort macht klar: Geld ist gut und nützlich; Geldgier ist schlecht.
• Geld ist gut; Geldgier ist schlecht
• Geld ist toll. Aber lieben Sie nicht das Geld
• Gott kümmert sich um alles. Auch um das Geld
Reichtum kommt von Gott. Damals, heute, morgen
Menschen, die Gott und sein Wesen kennen, wissen, daß Gott auch Geld gibt. Niemand anderes als König David stellte fest: „Reichtum und Ehre kommen von dir; du bist der Herrscher über das All. In deiner Hand liegen Kraft und Stärke; von deiner Hand kommt alle Größe und Macht.“ (1. Chronik 29:12)
Und auch Jesus, der den Menschen bei der Speisung der Fünftausend gab „soviel sie begehrten“ (Johannes 6:11), sagt uns Überfluß zu: „ich aber bin gekommen, damit die Schafe Leben haben und Überfluß (oder: reiche Fülle) haben.“ (Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 10; Menge Bibel)
Und es ist auch Jesus, der darauf hinweist, dass der Teufel uns stehlen will, was er uns schenkt: „Der Dieb kommt nur, um zu stehlen und zu schlachten und Unheil anzurichten; ich aber bin gekommen, damit die Schafe Leben haben und Überfluß (oder: reiche Fülle) haben.“ (Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 10)
Mehr dazu: Ewiges Leben und Überfluß durch Jesus
Es gibt kein Wohlstands-Evangelium.
Es gibt kein Armuts-Evangelium.
Es gibt die Zusagen von Gott, daß er uns alles umfassend gibt, was wir benötigen. Er ist unser Versorger in allen Bereichen. Er segnet uns über die Maßen (“Du überschüttest mich mit Segen. Deine Güte und Gnade begleiten mich alle Tage meines Lebens”, Psalm 23, Verse 5-6).
Und die Sorgen? Hier: „Überlasst all eure Sorgen Gott, denn er sorgt sich um alles, was euch betrifft!“ (1. Petrus 5:7)
Also, ob arm oder reich, ob im Mangel oder im Überfluß, wir wissen, daß Gott immer bei uns ist. Und daß wir alles bekommen (werden), was gut und nützlich und hilfreich für uns ist. Gott ist kein Knauserer. Schauen Sie sich seine Schöpfung an; Überfluß ohne Ende. „ich verstehe mich darauf, in Ärmlichkeit und ebenso auch im Überfluß zu leben: in alles und jedes bin ich eingeweiht, sowohl satt zu sein als auch zu hungern, sowohl Überfluß zu haben als Mangel zu leiden; alles vermag ich in ihm (= durch ihn), der mich stark macht.“ (Paulus in Philipper Kapitel 4, Verse 12-13; Menge Bibel)
Gott ist kein Knauserer
Der Teufel mag das gar nicht
Gott gibt reichlich. Natürlich auch materiell. Was für ein Leben auf der Erde ist das, wenn wir materiell Mangel leiden. Deshalb gibt uns Gott alles und gerne. Es ist der Teufel, den das wurmt und der uns Gottes umfassenden Segen nicht gönnt. Das lesen wir schon im ältesten Buch der Bibel, bei Hiob. Dort beschwert sich der Teufel bei Gott, daß Gott Hiob so dolle segnet: „Hast du nicht selbst ihn und sein Haus und seinen ganzen Besitz rings umhegt? Was seine Hände angreifen, das segnest du, so daß sein Herdenbesitz sich immer weiter im Lande ausgebreitet hat.“ (der Teufel zu Gott in Hiob Kapitel 1, Vers 10)
Und da Gott Hiob nicht mehr liebt als Sie, dürfen Sie erwarten, daß Gott auch Sie mehr als reichlich in allen Bereichen segnet. Glauben Sie das? Glauben Sie es. Denn (darauf weist uns Jesus immer wieder hin): Es geschieht uns nach unserem Glauben. Wie stärken Sie Ihren Glauben?
Glaube hat nichts mit Hoffnung zu tun. Unser Glaube ist das alles beherrschende Grundgesetz in unserem Leben als Jesus-Gläubige. „Es ist aber der Glaube ein zuversichtliches Vertrauen auf das, was man hofft, ein festes Überzeugtsein von Dingen (oder: Tatsachen), die man (mit Augen) nicht sieht.“ (Hebräer Kapitel 11, Vers 1; Menge Bibel, 1939) ● Denken Sie über obige Bibelaussage nach… Ihr Glaube soll ein zuversichtliches Vertrauen darauf sein, daß sich das erfüllt, was wir glauben. Der Glaube ist ein festes Überzeugtsein und hat nichts mit Hoffen und schon mal gar nichts mit esoterischem Positiv-Denken zu tun.