In dieser Welt haben wir Not und Bedrängnis und Angst. Warum? Nicht weil die Schöpfung schlecht wäre oder weil Gott uns nichts gönnt, sondern weil derzeit noch der Teufel in dieser Schöpfung übelst wirken darf. Und wir erfahren von Jesus über den Teufel, daß der ein Dieb ist (uns stiehlt, was Gott uns so überreichlich geben will), und daß der Teufel alles zerstört; er will Ihre Gesundheit, Ihren inneren Frieden, Ihre Ersparnisse, Ihre Zuversicht und Ihre Lebensfreude zerstören.

Der Teufel „kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.“ (Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 10)

Wenn wir also Schmerzen haben, unter Redeangst leiden, uns vor dem Briefkasten fürchten, mit Sorgen abends im Bett in den Ringkampf gehen, dann nur, weil der Teufel all diesen Mist verursacht. Wir sind (obwohl wir es als Jesus-Gläubige gar nicht müßten) Opfer von Teufel und Dämonen. Warum? Weil wir viel zu oft die Gedanken der Not denken, die uns die Höllenburschen andrehen wollen.

Mit Jesus sind wir frei von der Bedrängnis und Not dieser Welt

Jesus hat uns nicht nur mitgeteilt, daß er für uns all die Not und Bedrängnis dieser Welt überwunden hat (Johannes 16:33), sondern auch daß Teufel und Dämonen keine Macht mehr über uns haben und uns keinerlei (!) Schaden mehr zufügen können (Lukas 10:19). Sie können (und sollen) als neugeborener Christ dem Teufel und seinen Dämonen widerstehen. Jesus gibt Ihnen dafür seine Autorität und Macht. Lassen Sie sich Ihre Gesundheit, Ihre Lebensfreunde, Ihr Wohlergehen, Ihr Geld, Ihren Frieden nicht von Teufel und Dämonen stehlen.

Geld ist unwichtig. Gott ist das Wichtigste. Und wenn wir das erkennen und leben, dann schüttet uns Gott mit allem, was wir uns wünschen, zu: „Freu dich innig am Herrn! Dann gibt er dir, was dein Herz begehrt.“ (Psalm 37, Vers 4)

Ja, im Angesicht unserer Feinde, der Dämonen, deckt Gott uns bereits in dieser Welt überreich den Tisch und schenkt uns voll ein: „Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.“ (Psalm 23:5)

Darauf weist auch Jesus zweimal mehr als deutlich hin: Der Teufel will uns bestehlen und kaputt machen, „ich aber“, so Jesus, „bin gekommen, damit die Schafe Leben haben und Überfluß (oder: reiche Fülle) haben.“ (Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 10)

Materiell und spirituell. 100-fach von Jesus mit allem gesegnet, was gut für uns ist

Oder auch hier, wo Jesus uns zusagt, daß wir hundertfach durch ihn materiell wie auch spirituell in dieser Welt schon gesegnet werden: „Niemand hat Haus oder Brüder und Schwestern oder Mutter, Vater und Kinder oder Äcker um meinetwillen und um der Heilsbotschaft willen verlassen, ohne daß er hundertmal Wertvolleres (wieder) empfängt, nämlich schon jetzt in dieser Zeitlichkeit Häuser, Brüder und Schwestern, Mütter, Kinder und Äcker (wenn auch) inmitten von Verfolgungen und in der künftigen Weltzeit ewiges Leben.“ (Jesus in Markus Kapitel 10, Verse 29-30; Menge Bibel)

Das liest sich für mich nach Wohlfühl-Evangelium, oder hält Ihnen der Teufel die Augen zu und Sie lesen nicht, was Gottes Sohn Ihnen zusagt?

Freuen wir uns mit Jauchzen über unseren herrlichen Gott. Wir sind für immer mit ihm versöhnt. Wir stehen unter seinem umfassenden Schutz. Er versorgt uns mit allem mehr als gut. Was für einen herrlichen himmlischen Vater wir haben! Fühlen Sie sich wohl mit ihm!

Es gibt nur den Wohlfühl-Jesus für uns

Gott möchte, daß es uns umfassend gut geht. Gott ist unser Freund; der Teufel ist unser Feind. Der Teufel will uns mit seinen Lügen in sündiges Verhalten gegen Gott führen, damit wir die Ewigkeit in der Hölle / Feuersee leiden. Gott hat uns mit Jesus die vollständige Versöhnung all unserer Sünden angeboten, damit wir ohne Wenn & Aber mit ihm versöhnt in seinem umfassenden Segen auch schon in dieser noch vom Teufel übelst verzerrten Welt leben können • Gefallene, sündige Welt? Ja und? Betrifft Sie doch nicht

„All ihr Völker klatscht vor Freude in die Hände, lobt Gott mit frohen Liedern!“ (Psalm 47, Vers 2; Neues Leben Bibelübersetzung) • Oder wie es in anderer Übersetzung heißt „Ihr Völker alle, klatscht in die Hände, jauchzet Gott mit Jubelrufen zu!“ (Psalm 47:2; Menge Bibel, 1039)

Wohlfühl-Evangelium und Wohlfühl-Gott

Gott sagt, daß er unser Arzt ist, der uns heilt (2. Mose 15:26). Gott sagt, daß er alle Krankheiten von uns fernhält (5. Mose 7:15). Gott bietet uns umfassenden Schutz in dieser Welt an (Psalm 91). Gott bietet uns umfassende Versorgung in dieser Welt an (Psalm 23), so daß es uns an nichts mangelt. Und seit 2.000 Jahren sind Teufel und Dämonen besiegt. Es ist langsam Zeit, daß wir Jesus-Gläubige anfangen, uns unserer durch Jesus teuer erworbenen herrlichen Identität bewußt werden.

Unser uns segnender Jesus ist stärker als der uns bestehlende Teufel

Der Teufel will uns einreden (und viele „Christen“ nehmen ihm diese Lüge ab und degradieren dadurch Jesus), daß wir in dieser Welt leiden und traurig und arm und krank sein müßten. Biblische Wahrheit hingegen: Unser Jesus ist stärker als Teufel und Dämonen: „der, welcher in euch (wirksam) ist, stärker ist als der in der Welt (d.h. der Fürst dieser Welt).“ (1. Johannes 4:4) • Je eher wir das glaubend erkennen, desto schneller geht es uns umfassend besser in allen Lebensbereichen. Denn wir können uns mehr als wohlfühlen: „All ihr Völker klatscht vor Freude in die Hände, lobt Gott mit frohen Liedern!“ (Psalm 47, Vers 2)

Lassen Sie die scheinheiligen Religiösen, die meinen, sie müßten leiden, weil der Teufel in dieser Welt herrscht, leiden und traurig sein. Sie aber, der erkennt, daß Jesus uns vom Bösen und all den damit verbundenen negativen Auswirkungen befreit hat, fangen an, sich zu freuen und loben und danken Gott. Wir sagen „Ja!“ zu Gott und Jesus und deren Zusagen an uns. Wir sagen nicht mehr das dämonisch verzerrte, auf die Welt ausgerichtete „Ja, aber“, das in scheinheiligen religiösen Kreisen, die (noch) nicht erkannt haben, in welchen Stand Jesus sie versetzt hat, geredet wird.

Evangelium ist die Frohe Botschaft. Warum wollen Sie noch traurig sein?