Die Menschen, die den Weg Gottes, den er uns mit Jesus anbietet, nicht erkennen, weil ihnen der Teufel die Augen zuhält, oder die den Weg Gottes nicht annehmen können, weil ihnen selbstverliebt der menschliche Stolz und Egoismus im Weg steht, um das unverdiente Geschenk unserer Versöhnung mit Gott anzunehmen, solche Menschen müssen natürlich Jesus schlecht reden. Sie machen den Menschen Angst vor dem einzigen Weg, der zu Gott führt („Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich“, Jesus in Johannes 14:6).
Religiöse scheinheilig mit entrüstetem Zeigefinger: Jürgensen, Sie vermitteln den Menschen einen Wohlfühl-Jesus
Ja natürlich. Welchen Jesus gibt es denn sonst noch? Oder sehen Sie in der Bibel irgendwo einen Jesus, bei dem man sich nicht wohl fühlen soll und kann? Es gibt nur den herrlich majestätischen Jesus, der uns all unsere Schuld nimmt, der uns mit Gott versöhnt, so daß wir für alle Ewigkeit in Gottes Gegenwart das Leben genießen können und nicht im Horror der Hölle / Feuersee uns durch die Ewigkeit fürchten und schreien müssen.
Ist Jesus denn böse?
Nein, Jesus ist nicht böse. Lassen Sie sich von scheinheiligen Religiösen diese dämonische Lüge nicht andrehen.
Damals wie heute. Schon immer haben die Vertreter Mensch-gemachter Religion den Menschen schwere Lasten aufgebürdet (die sie selber ja auch nicht einhalten können). Jesus sprach bereits vor rund 2.000 Jahren über diese scheinheiligen Religiösen: „Sie binden schwere Lasten zusammen und legen sie den Menschen auf die Schultern…“ (Jesus in Matthäus 23:4)
Wie anders der uns über alles liebende Jesus, in dessen Nähe wir uns wohlfühlen. Jesus sagt: „Kommt her zu mir alle, die ihr niedergedrückt und belastet seid: ich will euch Ruhe schaffen! Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig (oder: liebreich) und von Herzen demütig: so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen; denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 11, Verse 28-30; Menge Bibel)
Sie werden eine solche Aussage nicht finden. Weil es nicht das ist, was Ihre neue spirituelle Identität als Jesus-Gläubiger ausmacht.
Macht Jesus uns denn Vorwürfe?
Jesus macht uns keine Vorwürfe. Er weiß, was wir immer wieder mal durchmachen. Ihm ist nichts Menschliches fremd: „(…) er erkannte von sich selbst aus, wie es innerlich mit jedem Menschen stand“ (Johannes 2:25; Menge Bibel, 1939) Wir haben keine Angst vor Jesus, sondern wissen, daß er uns in allem versteht.
Und wir fühlen uns wohl in der Nähe von Gottes Sohn, denn Jesus sichert uns zu: „Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie und sie folgen mir. Ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen und niemand wird sie meiner Hand entreißen.“ (Jesus in Johannes 10:27–28).
Liebt Jesus uns denn nicht?
Mensch-gemachte Religion führt von Gott weg, indem sie den Menschen Angst vor Gott macht. Das Gegenteil ist aber richtig. Wir brauchen vor Gott keine Angst zu haben. Gott will, daß wir gerettet und mit ihm versöhnt sind (Ezechiel 18:23; Ezechiel 18:32), deshalb schickte er Jesus.
Wir fühlen uns wohl in der Nähe von Jesus, weil: „ein geknicktes Rohr wird er nicht abbrechen und einen glimmenden Docht nicht auslöschen“ (Prophezeiung über Jesus in Jesaja Kapitel 42, Vers 3)
- Wir fühlen uns wohl bei unserem Jesus, weil er, der ohne Sünde war und den ersten Stein hätte werfen können, ihn nicht warf, sondern der Ehebrecherin vergab
Wir fühlen uns wohl in der Nähe von Jesus, denn niemand im gesamten Universum (noch nicht mal wir selber) liebt uns mehr als Jesus, der alles, aber auch wirklich alles von uns auf sich genommen hat, damit wir frei werden und mit unserem Schöpfer für ewig versöhnt sein können: „Größere Liebe kann niemand haben als die, daß er sein Leben für seine Freunde hingibt.“ (Jesus über seinen Tod am Kreuz in Johannes Kapitel 15, Vers 13; Menge Bibel, 1939)
Ihr seid doch verrückt, sagen uns nicht nur Atheisten, sondern auch scheinheilige Religiöse, welche das herrliche Wesen von Jesus kaputt reden, und Angst und Zweifel zwischen uns und Gott säen wollen. Ja, wir verstehen solche dämonisch geführten Verhaltensweisen. „Denn das Wort vom Kreuz ist für die, welche verlorengehen, eine Torheit, für die aber, welche gerettet werden, für uns, ist es eine Gotteskraft.“ (1. Korinther Kapitel 1, Vers 18; Menge Bibel)
Und so fühlen wir uns wohl. Bei Gott. Bei Jesus. Für „eine Ewigkeit von Ewigkeiten“ (Daniel 7:18). Halleluja!