Wenn man den Jesus-Gläubigen schon nicht mehr ihre ewige Errettung und Versöhnung mit Gott nehmen kann, dann – so Teufel und Dämonen – kann man ihnen wenigstens das Leben hier zur Hölle machen. Und so schießen die Höllenbursche ihre feurigen Pfeile gegen uns ab… ob ich wirklich gerettet bin? ob Jesus wirklich für all meine Sünden gestorben ist? ob Gott mich wirklich liebt und nicht mehr an meinen Sünden denkt? kann das denn überhaupt sein, daß Gott mit mir für immer eine persönliche Beziehung will?
Lassen Sie sich durch nichts mehr von der wohltuenden Gemeinschaft mit Gott fernhalten. Bereden Sie alles mit ihm
Und darüber hinaus versuchen Teufel und Dämonen, die uns Menschen abgrundtief hassen, weil Gott uns so gewaltig liebt, alles, um Menschen von Gott fernzuhalten. Mensch-gemachte Religion beispielsweise stellt uns Gott als bösen, übelst gelaunten alten Richter dar, der von morgens bis abends daran denkt, wie er uns unser Leben erschwerlich machen kann. Aber das Gegenteil ist der Fall.
Bei Gott ist Gesundheit (5. Mose 7:15), Überfluß (Philipper 4:19) und Lebensfreude (Psalm 16:11). Beim Teufel hingegen nur Mangel, Verzweiflung, Sinnlosigkeit und Zerstörung (Johannes 10:10).
Auf den falschen Weg haben sich „Christen“ vom Teufel (ver)führen lassen, die uns einreden wollen, wir dürften uns nicht mit und bei und wegen Gott wohlfühlen. Das Gegenteil ist der Fall. Es gibt (über all das materielle Zeugs hinaus, welches Gott uns schenkt) nur einen wirklichen Grund für unsere niemals endende und stetig zunehmende Freude. Und das ist unser Gott. Erkennen Sie diese biblische Gewißheit, damit Sie sich nicht (mehr) von scheinheiligen Religiösen Ihren Sie über alles liebenden Gott schlechtreden lassen („Mein Volk geht zugrunde aus Mangel an Erkenntnis“, Gott in Hosea 4:6)
Je mehr wir Gottes Liebe und Gnade für uns erkennen, desto mehr jubeln wir vor Herzenslust
Über das Schicksal der Menschen, die Gott und seine Liebe verachten, im Gegensatz zu denen, die ihn lieben und verehren, sagt Gott selber dies: „Fürwahr, meine Knechte werden essen, ihr aber sollt hungern! Fürwahr, meine Knechte werden trinken, ihr aber sollt Durst leiden! Fürwahr, meine Knechte werden sich freuen, ihr aber sollt beschämt dastehen! Fürwahr, meine Knechte werden jubeln vor Herzenslust, ihr aber sollt schreien vor Herzeleid und laut wehklagen in Verzweiflung!“ (Gott in Jesaja Kapitel 65, Verse 13-14; Menge Bibel, 1939) • Sich über Gott freuen ist prima. Vielleicht aber keine so gute Idee, sich im Großraumwagen des ICEs von Hamburg nach Würzburg im Mittelgang jauchzend auf die Knie zu werfen und Gott zu loben… wir können ja unser Gesicht unsere Freude über Gott ausdrücken lassen. Man nennt es lächeln.
Ich kann so selten lächeln.
Geht mir auch so. Es hat sich halt über all die Jahre so viel Schmerz und Traurigkeit als drückende Last auf die Schultern gelegt. All die Wunden und Schrammen, die wir mit uns rumschleppen, tun ihr Übriges. Und dennoch: Wir freuen uns über unseren uns liebenden und tröstenden und versorgenden und stärkenden Gott. Meinen Sie nicht, daß Gott, dem nichts unmöglich ist, auch Sie mehr und mehr zu einem frohen Menschen machen wird? Natürlich.
• Die Vergangenheit vergessen und hinter sich lassen
Ein Jesus-Gläubiger kann vollkommen frei von aller Angst sein, weil er vor Gott dank Jesus keinerlei Schuldgefühle mehr haben muß
Kennzeichen von Jesus-Glücklichen ist (sollte eigentlich sein) die völlige Angstfreiheit (1. Johannes 4:18) und das überschwengliche Glück. Lassen Sie sich jetzt mal vom Teufel nicht gleich schon wieder einen Zweifelgedanken andrehen, weil Sie immer noch und immer wieder mal Angst haben und die Traurigkeit nie gänzlich aus Ihrem Leben verscheucht haben. Das geht uns allen so. Überlegen Sie mal: Es hat schon seinen guten Grund, warum Jesus von uns, die ohne Wenn & Aber an ihn als unseren Retter glauben, als Neugeborene spricht. Wie ist das so mit einem Neugeboren? Es ist dabei, sich zu entwickeln. Und so geht es uns auch. Ein Neugeborenes entwickelt sich und wird erst einmal ein Baby, ein Kind, ein Heranwachsender, ein Jugendlicher, ein Erwachsener… entsprechend sieht es spirituell bei uns neugeborenen Christen aus. Wir sind in einer Entwicklung. Haben Sie also Geduld. Bleiben Sie am Ball. Wie wächst unser Glaube? „So wie ein Säugling nach Milch schreit, sollt ihr nach der reinen Milch — dem Wort Gottes — verlangen, die ihr benötigt, um im Glauben zu wachsen“ (1. Petrus Kapitel 2, Vers 2)