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Gott liebt mich. Mehr nicht? Nur von Gott geliebt zu werden, ist nicht genug. Sie „müssen“ auch gerecht vor ihm sein

9. Mai 2017 Lesezeit: 5 Minuten

Das ist so herrlich, daß man es sich nicht oft genug vergegenwärtigen kann: Gott liebt uns. Und da Gott die Liebe ist, ist seine Liebe für uns so gewaltig, daß wir sie eigentlich nicht begreifen können. Mit irgend etwas erarbeitet oder verdient haben wir sie nicht; das Schöne daran: Wir müssen es auch nicht. Unser perfekter himmlischer Vater liebt uns.

„Wenn ich anschau’ deinen Himmel, das Werk deiner Finger, den Mond und die Sterne, die du hergerichtet: was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, und der Menschensohn, daß du ihn beachtest?! Und doch hast du ihn nur wenig hinter die Gottheit gestellt, mit Herrlichkeit und Hoheit ihn gekrönt; du hast ihm die Herrschaft verliehn über deiner Hände Werke, ja alles ihm unter die Füße gelegt: Kleinvieh und Rinder allzumal, dazu auch die wilden Tiere des Feldes, die Vögel des Himmels, die Fische im Meer, alles, was die Pfade der Meere durchzieht. HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde!“ (Psalm 8, Verse 4-10; Menge Bibel, 1939)

Der Teufel, der uns abgrundtief haßt, will uns einreden, daß wir Zufall seien. Darüber hinaus will er uns einreden, daß wir die Natur stören würden. Biblische Wahrheit ist jedoch, Gott hat für uns die gesamte Schöpfung erschaffen und uns an die Spitze gesetzt (was natürlich impliziert, daß wir auch pfleglich und förderlich mit der Schöpfung umgehen): „Gott segnete sie dann mit den Worten: »Seid fruchtbar und mehrt euch, füllt die Erde an und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alle Lebewesen, die auf der Erde sich regen!«“ (Genesis / 1. Mose Kapitel 1, Vers 28)

  • Die 7 wichtigsten Tage im Universum

Gott ist die Liebe und die Gerechtigkeit

Gott liebt seine Schöpfung. Und Gott liebt uns Menschen. Ob böse, ob gut, ob ihn freudig anschauend oder ihm ablehnend den Rücken zukehrend, Gott liebt uns Menschen. Jeden. Gott liebt jeden Menschen. Und Gott möchte, daß jeder Mensch sich ihm zuwendet und nicht in der dämonischen Gott-Ferne der Hölle / Feuersee die Ewigkeit im HorrorLeid schreiend verbringt. Gott hat keine Freude daran, Menschen in der Hölle enden zu sehen. „Habe ich etwa Gefallen am Tod des Schuldigen und nicht vielmehr daran, dass er seine bösen Wege verlässt und so am Leben bleibt?“ (Gott in Ezechiel Kapitel 18, Vers 23) • Tod ist in diesem Zusammenhang nicht nur der irdische Tod, sondern der spirituelle Tod, also das ewige Getrenntsein von Gott (was in der Hölle / im Feuersee der Fall sein wird). „Ich habe doch kein Gefallen am Tod dessen, der sterben muss (…). Kehrt um, damit ihr am Leben bleibt.“ (Gott in Ezechiel 18:32)

Lieben tut Gott alle. Aber gerecht vor ihm werden wir nur durch die Annahme von Jesus als unseren Retter

Jeder Mensch steht in der Liebe Gottes („Denn er läßt seine Sonne über Böse und Gute aufgehen und läßt regnen auf Gerechte und Ungerechte“, Matthäus 5:45). Das ist schön, aber nur die halbe Miete. Denn da Gott nicht nur die Liebe, sondern auch die Gerechtigkeit ist, ist die GROSSE Frage: Wie werden wir vor Gott gerecht?

  • Gott ist heilig. Und was ist mit unseren kaputten Sünden?

Unsere Vorfahren Adam und Eva fielen auf die Lügen vom Teufel herein und ließen sich zum Ungehorsam Gott gegenüber vom Satan verführen. Da Gott absolut perfekt ist, kann er keinerlei Sünde in seiner Gegenwart ertragen („Zu rein sind deine Augen, als daß du Böses ansehen könntest“, Habakuk 1:13), deshalb flogen Adam und Eva aus der buchstäblich paradiesischen Gegenwart von Gott raus.

Paulus ging es nicht besser als uns. Wir wollen so gerne keine Fehler machen und nicht sündigen. Aber obwohl wir es uns immer wieder vornehmen (was ja auch gut ist), versagen wir leider doch immer wieder mal. Paulus jammerte deshalb schon vor 2.000 Jahren: „immer wieder nehme ich mir das Gute vor, aber es gelingt mir nicht, es zu verwirklichen. Wenn ich Gutes tun will, tue ich es nicht. Und wenn ich versuche, das Böse zu vermeiden, tue ich es doch.“ (Römer 7:18-19) • Aber Paulus wußte auch, daß wir in dem Augenblick frei von aller Anklage für unsere Sünden aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind, wenn wir Jesus als unseren Retter annehmen: „Also gibt es jetzt für die, die zu Christus Jesus gehören, keine Verurteilung mehr.“ (Römer Kapitel 8, Vers 1)

Gott weiß, daß wir es mit eigenen Taten, eigenem Verhalten und eigenen Werken niemals zum sündenfreien Leben schaffen, weil wir zu schwach sind. Deshalb wird jedem Menschen mit Jesus die Vergebung all seiner Sünden und die ewige Versöhnung mit Gott durch Jesus angeboten. Wir „müssen“ nur glaubend Jesus als unseren Retter, als unser Opferlamm, annehmen. Für jeden, der das tut, gilt dann: „… herrscht jetzt Gottes wunderbare Gnade. Durch sie werden wir vor Gott gerecht gesprochen und gewinnen durch Jesus Christus, unseren Herrn, das ewige Leben“ (Römer 5:21)

„Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 8-9)

Daß Gott Sie liebt, ist herrlich. Aber wenn Sie Bürger von seinem Königreich (jetzt schon und für „eine Ewigkeit von Ewigkeiten“, Daniel 7:18) werden wollen, „müssen“ Sie auch makellos und heilig vor ihm sein. Wer das nicht ist, endet laut den eindeutigen Aussagen der Bibel in der Gott-Ferne der Hölle / Feuersee. Da wir aus eigener Anstrengung niemals vor Gott gerecht werden können, brauchen wir einen Retter. Der wird uns mit Jesus angeboten: „Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht (an ihn) glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.“ (Johannes 3:18; Menge Bibel)

Nur Jesus versöhnt mit Gott. Nicht unsere unvollständigen Versuche, Gebote einzuhalten. Die Gebote sind gut und richtig und werden es für alle Ewigkeit bleiben. Aber die Gebote führen uns nicht zur Versöhnung mit Gott.

Entscheiden Sie sich – wenn ich das mal so salopp ausdrücken darf – für das Gesamtpaket von Gott: Liebe und Gerechtigkeit. Beides wird Ihnen unverdient angeboten und, wenn Sie es haben möchten, geschenkt. Sie wären dumm, wenn Sie das herrlichste Geschenk im Universum ausschlagen würden, denn „jetzt aber hat er euch in seinem Fleischesleibe durch seinen Tod versöhnt, um euch als heilig, untadelig und unanklagbar vor ihm (d.h. vor Gottes Angesicht) darzustellen“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22; Menge Bibel, 1939)

Eine Herrlichkeit beginnt (hier schon; nicht erst im Himmel), die wir uns kaum vorstellen können.

Hört sich alles gut an. Woran hapert es noch?

Hört sich gut an, Jürgensen, aber es sieht alles andere als toll in meinem Leben aus.
Ich weiß. In meinem Leben auch immer wieder mal in diesen oder jenen Bereichen. Abhilfe: Wir müssen uns nicht immer wieder unsere herrliche Identität als geliebte Kinder von Gott durch die Lügen, Zweifel-Gedanken, Angst-Gedanken und Sorgen-Gedanken vom Teufel stehlen lassen. Schauen Sie, wie unser herrlicher Jesus es ausdrückt: Der Teufel „kommt nur, um zu stehlen und zu schlachten und Unheil anzurichten; ich aber bin gekommen, damit die Schafe Leben haben und Überfluß (oder: reiche Fülle) haben.“ (Jesus in Johannes 10:10; Menge Bibel, 1939) Lassen Sie sich von den Lügen-Gedanken des Teufels nicht mehr stehlen, was Jesus Ihnen in so reicher Fülle schenken will. Erneuern Sie – auf den Zusagen von Gott in der Bibel stehend – Ihr Denken. Beispiel: „Niemand hat Haus oder Brüder und Schwestern oder Mutter, Vater und Kinder oder Äcker um meinetwillen und um der Heilsbotschaft willen verlassen, ohne daß er hundertmal Wertvolleres (wieder) empfängt, nämlich schon jetzt in dieser Zeitlichkeit Häuser, Brüder und Schwestern, Mütter, Kinder und Äcker (wenn auch) inmitten von Verfolgungen und in der künftigen Weltzeit ewiges Leben.“ (Jesus in Markus Kapitel 10, Verse 29-30; Menge Bibel) Denken Sie über solche gewaltigen Zusagen von Jesus nach. Bereden Sie es mit ihm. Und glauben Sie, daß Sie mehr und mehr unter seinem herrlichen, umfassenden Segen stehen.

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