Immer und immer wieder sagt uns Gott, daß wir doch keine Angst haben sollen. Ja, wir hören lesen das schon, aber damit es zu glauben, damit haben wir (noch) unsere Schwierigkeiten.
Aber selbst das ist für unsere Beziehung mit Gott kein Beinbruch. Jede Sünde, jeder Fehler, jede Verfehlung ist uns vollständig durch Jesus vergeben (Hebräer 8:12; Hebräer 10:17). Wir mögen untreu werden; Gott bleibt uns gegenüber mit seinen herrlichen Zusagen treu, „sind wir untreu, so bleibt er doch treu; denn er kann sich selbst nicht verleugnen.“ (2. Timotheus Kapitel 2:13)
Die Dämonen drangsalieren Sie mit Ihren Lieblingsängsten
Jeder hat so seine Lieblingsängste. Und in die Schwachstelle schlagen die Dämonen mit ihren Gedankenvorschlägen, die wir dann viel zu oft aufgreifen. Bei dem einen ist es die Angst, doch nicht gerettet zu sein; bei dem anderen ist es die Angst, ob er auch morgen noch genug Geld für das Leben haben wird.
Greifen Sie einfach nicht die schlechten Gedanken auf
Was machen wir mit den für uns so nervigen Gedanken der Höllenburschen? Wir greifen sie einfach nicht auf. Wir denken sie einfach nicht. Wir glauben das, was Gott uns zusagt. Was sagt er uns zu? Daß wir als Jesus-Schäfchen für alle Ewigkeit errettet und mit ihm versöhnt sind (Johannes 10:27-29). Daß er uns immer beschützt (Psalm 91). Daß er nur Pläne des Heils und nicht des Unheils für uns hat (Jeremia 29:11).
Nur Sie entscheiden, was Sie denken
Was Sie denken, das ist einzig und allein Ihre Entscheidung. Denken Sie also die richtigen, die guten, die stärkenden und die so herrlich beruhigenden Gedanken von Gott, Ihrem besten Freund. Vertrauen Sie Gott. Glauben Sie ihm.
„Doch ich vertraue auf dich, o HERR; ich sage: »Nur du bist mein Gott.«“ (Psalm 31, Vers 5; Menge Bibel)
Wenn wir die lügenhaften Gedanken der Dämonen aufgreifen und dann auch noch denken, dann sind immer Angst, Sorgen, Unruhe bis hin zu Schlaflosigkeit die Folge.
Das ist nicht verwunderlich. Denn die Höllenburschen hassen uns abgrundtief und tun alles, um uns das Leben schwer zu machen. Gott und Jesus hingegen lieben uns mehr als wir uns selber lieben. Gott und Jesus wollen nur das Beste Allerbeste für uns. Also? Wir glauben vertrauend unseren Freunden Gott und Jesus. „Euer Herz erschrecke nicht! Vertrauet auf Gott und vertrauet auf mich!“ (Jesus in Johannes 14:1; Menge Bibel) Und alles wird dann mehr als gut für uns.