Sie müssen als Jesus-Schäfchen Gott nichts abtrotzen. Ganz im Gegenteil, er will Ihnen mehr als reichlich geben. „Gott hat nicht einmal seinen eigenen Sohn verschont, sondern hat ihn für uns alle gegeben. Und wenn Gott uns Christus gab, wird er uns mit ihm dann nicht auch alles andere schenken?“ (Römer 8:32; Neues Leben Bibelübersetzung)

Jesus möchte Ihnen mehr als reichlich geben: Der Teufel „kommt nur, um zu stehlen und zu schlachten und Unheil anzurichten; ich aber bin gekommen, damit die Schafe Leben haben und Überfluß (oder: reiche Fülle) haben.“ (Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 10; Menge Bibel)

Jesus will Ihnen auch Gesundheit geben

Jesus ändert sich nicht. Vor rund 2.000 Jahren heilte er jeden, der krank war: „Und ihr wisst auch, dass Gott Jesus von Nazareth mit dem Heiligen Geist und mit Kraft gesalbt hat. Er zog umher, tat Gutes und heilte alle, die vom Teufel bedrängt waren, denn Gott war mit ihm.“ (Apostelgeschichte Kapitel 10, Vers 38; Neues Leben Bibelübersetzung) Wir sehen an der Bibelstelle nicht nur, daß Jesus heilt, sondern uns wird auch mitgeteilt, daß es der Teufel ist, der Menschen krank macht. Gott macht Sie nicht krank; Gott heilt Sie.

Sie sind als Jesus-Schäfchen auf übernatürliche Weise mit Jesus verbunden („An jenem Tag werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und dass ihr in mir seid und ich in euch bin.“, Jesus in Johannes 14:20; Neue Genfer Übersetzung) Deshalb steht Ihnen auch heute die wohltuende erfrischende und heilende Kraft von Jesus zur Verfügung.

Jesus sagt(e), daß er uns in reicher Fülle alles geben wird – bitten Sie ihn also um Weisheit, Erkenntnis, Führung, Verständnis, Schmerzfreiheit, Geld, umfassende Gesundheit und Lebensfreude. Sie müssen Jesus nichts abtrotzen; Jesus ist mehr als bereit, Ihnen alles Gute zu schenken.

„Jedoch unsere Krankheiten (oder: Leiden) waren es, die er getragen hat, und unsere Schmerzen hatte er sich aufgeladen, während wir ihn für einen Gestraften (oder: Gebrandmarkten), von Gott Geschlagenen und Gemarterten hielten. Und doch war er verwundet (oder: durchbohrt) um unserer Übertretungen (oder: Missetaten) willen und zerschlagen infolge unserer Verschuldungen (oder: Sünden): die Strafe war auf ihn gelegt zu unserm Frieden (= uns zum Heil), und durch seine Striemen ist uns Heilung zuteil geworden.“ (Jesaja Kapitel 53, Verse 4-5; Menge Bibel, 1939)

Sagen (!) Sie: Ich danke dir, mein lieber Jesus, daß du dich hast auspeitschen lassen, damit ich frei von allen Schmerzen bin. Ich danke dir, daß du alle Krankheiten getragen hast, damit ich gesund und voller Lebensfreude werde (natürlich gerne in Ihren Worten).