Und der Pusher sagt: Hier, probier das aus, es schießt dich raus aus aller Angst. Und die 1.000 Mark Frauen für eine Nacht sagen: Wir machen dich so glücklich. Und die Traurigen, die des Nachts vor ihrem PC sitzen, sich Pornos anschauen und unter dem Schreibtisch ihr primäres Geschlechtsteil reiben, sagen: Gott? Es gibt keinen Gott.
Und ich? Mir kann man nix mehr andrehen. Mich kann man nicht mehr in Sackgassen locken. Ich habe geschmeckt, was süßer und herrlicher ist als alles, was die irdisch-weltlichen Strategien anzubieten versuchen.
„Meine Schafe hören auf meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in alle Ewigkeit nicht umkommen (oder: verlorengehen), und niemand wird sie meiner Hand entreißen. Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand vermag sie der Hand meines Vaters zu entreißen. Ich und der Vater sind eins!“ (Jesus in Johannes Kapitel 10, Verse 27-30; Menge Bibel)
Selbst der Tod ist besiegt
Noch nicht mal mehr den Tod kann man gegen uns Jesus-Schäfchen ins Feld führen, denn: „Und wenn das geschieht – wenn das Vergängliche mit Unvergänglichkeit bekleidet wird und das Sterbliche mit Unsterblichkeit -, dann geht die Aussage in Erfüllung, die in der Schrift steht: »Der Tod ist auf der ganzen Linie besiegt!« »Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein tödlicher Stachel?«
Der Stachel, der uns den Tod bringt, ist die Sünde, und dass die Sünde solche Macht hat, liegt am Gesetz. Gott aber sei Dank! Durch Jesus Christus, unseren Herrn, schenkt er uns den Sieg!
Haltet daher unbeirrt am Glauben fest, meine lieben Geschwister, und lasst euch durch nichts vom richtigen Weg abbringen. Setzt euch unaufhörlich und mit ganzer Kraft für die Sache des Herrn ein! Ihr wisst ja, dass das, was ihr für den Herrn tut, nicht vergeblich ist.“ (1. Korinther Kapitel 15, Verse 54-58; Neue Genfer Übersetzung)
Also, schütteln Sie alle Angst und alle Zweifel ab. Sie stehen auf der Sieger-Seite.
Da wird es für viele scheinheilige Theologen ein heißes Erwachen geben
Wie oft schreiben mir religiös verbrämt Pastoren, Pfarrer und Theologen Mensch-gemachter Religion, daß wir leiden müßten, weil wir doch in dieser Welt, dessen Herrscher der Teufel ist, leben… in deren Haut möchte ich nicht stecken. Denn Jesus sagt uns etwas anderes. Jesus sagt, daß wir nicht mehr zur Welt, sondern zu seinem Reich gehören (Johannes 15:19). Und Jesus sagt, daß er (nicht der Teufel, der in der Welt noch übel rumwurschtelt) alle Macht im Himmel wie auch hier auf der Erde hat (Matthäus 28:18). Last but not least: „der, welcher in euch (wirksam) ist, stärker ist als der in der Welt (d.h. der Fürst dieser Welt).“ (1. Johannes 4:4) Kein Jesus-Gläubiger sollte also der Lüge vom Teufel anheimfallen, daß er leiden müßte, weil der Teufel in dieser Welt stärker als Jesus sei • Sündige Welt. Aber wer hat die Macht? Der Teufel oder Jesus? Viele Christen meinen, der Teufel, und sie leiden entsprechend