In der irdisch-weltlichen Wissenschaft ist seit dem Jahr 1911 der Begriff der selbsterfüllenden Prophezeiung (self-fulfilling prophecy) bekannt, als der Wissenschaftstheoretiker Otto Neurath den Begriff einführte. Eine selbsterfüllende Prophezeiung ist die Erwartung, daß etwas eintritt, und der Betreffende sich so verhält, daß dann auch tatsächlich kommt, was man erwartet hat. Man spricht von einer Rückkopplung zwischen Erwartung und Verhalten.

Enden Sie einsam, allein und sabbernd mit Alzheimer auf der Pflegestation?

Beispiel: Wenn Sie immer wieder die Angst-Gedanken denken, daß Sie Alzheimer bekommen und als Pflegefall im Altersheim enden werden… was meinen Sie, was passieren wird? Abhilfe: Denken Sie nicht die negativen Gedanken, die Ihnen Teufel und Dämonen andrehen wollen, sondern denken Sie Bibel-basiert das, was Gott Ihnen zusagt. Im Fall des Altwerdens dies: „Der Gerechte sproßt gleich dem Palmbaum, er wächst wie auf dem Libanon die Zeder. Gepflanzt im Hause des HERRN, sprossen sie reich in den Vorhöfen unsers Gottes, tragen Frucht noch im Greisenalter, sind voller Saft und frischbelaubt“ (Psalm 92, Verse 13-15; Menge Bibel; farblich hervorgehoben durch mich) Dank der glaubende Annahme des vollendeten Werkes von Jesus sind Sie vor und für Gott gerecht (Kolosser 1:22).

„Ein fröhlicher Sinn befördert die Genesung, aber ein bedrücktes Gemüt läßt die Gebeine verdorren (= macht den Körper kraftlos).“ (Sprichwörter / Sprüche Kapitel 17, Vers 22) • Bibelverse über das Lachen und die Freude

Der Teufel haßt Sie. Denken Sie nicht dessen Gedanken

Wenn Sie immer Angst-Gedanken, die Ihnen aus dem dämonischen Hauptquartier vorgeschlagen werden, denken, meinen Sie im Ernst, daß das ohne Wirkung auf Sie bleibt? Oder wenn Sie immer wieder Horror- oder Porno-Bildern Zugang zu Ihnen erlauben, daß das keine Auswirkung auf Sie hat? ‚Du bist, was du ißt‘, sagt das Irdisch-Weltliche. Und es ist noch viel mehr: Wir sind auch, was wir denken und was wir uns angucken. Die Bibel bringt es so auf den Punkt: „Was der Mensch sät, das wird er auch ernten.“ (Galater 6:7)



Hiob bekam das, was er ständig befürchtete

Vor rund 4.000 Jahren wußte Hiob, was der Wissenschaftler Otto Neurath im Jahre 1911 erkannte: die sich selbst-erfüllende Prophezeiung (Erwartung): „Denn bebe ich vor etwas Furchtbarem, so trifft es bei mir ein, und wovor mir graut, das bricht über mich herein“ (Hiob Kapitel 3, Vers 25; Menge Bibel)

Das Leid von Hiob kam nicht von Gott (von Gott kommt nichts Böses). Hiob hat mit seinen angstvollen Erwartungen in seinem Denken die Tür für das Wirken vom Teufel geöffnet. Begehen Sie nicht auch diesen überflüssigen Fehler. Stellen Sie sich mit Ihrem Denken stets und immer auf den sicheren Fels Jesus (Jesus ist das Wort Gottes; Johannes 1:14). Dann kann passieren, was will, nichts haut Sie wirklich mehr um.

„Wer auf mich hört und danach handelt, ist klug und handelt wie ein Mann, der ein Haus auf massiven Fels baut. Auch wenn der Regen in Stürzbächen vom Himmel rauscht, das Wasser über die Ufer tritt und die Stürme an diesem Haus rütteln, wird es nicht einstürzen, weil es auf Fels gebaut ist“ (Jesus in Matthäus 7:24-25)

Stellen Sie sich glaubend auf die Seite von Gott. Sie können das, weil Jesus mit seinem Opfer dafür gesorgt hat, daß nichts mehr hinderlich zwischen Ihnen und Ihrem himmlischen Vater steht. Glauben Sie dies: Psalm 91:2: Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich vertraue!

Tapsen Sie nicht in die dämonische Denkfalle, daß das etwas mit dem heidnisch-esoterischen Positiv Denken zu tun habe. Beim Positiv Denken stellt sich der Mensch Ich-verliebt in das bestimmende Zentrum. Beim Glauben steht der gewaltige allmächtige Allmächtige im bestimmenden Zentrum unseres Denkens. Nicht wir machen, sondern wir glauben, daß Gott in unserem Leben all das macht, was er uns so oft in seinem Wort zusagt • Was ist der Unterschied von Glauben zu Positivem Denken?

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