Die vier Evangelien wurden geschrieben, als die Zeitgenossen vom hingerichteten und vom Tod wiederauferstandenen Jesus noch lebten. Da war kein Raum, um die historischen Fakten zu verfälschen.
Petrus, einer der Jünger von Jesus und Augenzeuge, schreibt: „Denn wir sind nicht klug ersonnenen Fabeln nachgegangen, als wir euch die Macht und Wiederkunft unsers Herrn Jesus Christus verkündigten, sondern wir sind Augenzeugen seiner wunderbaren Herrlichkeit gewesen. Denn von Gott dem Vater hat er (damals) Ehre und Verherrlichung empfangen, als von der hocherhabenen Herrlichkeit jener Zuruf an ihn erging: »Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe.« Diesen Ruf haben wir ja vom Himmel her erschallen hören, als wir mit ihm auf dem heiligen Berge waren…“ (2. Petrus Kapitel 1, Verse 16-18; Menge Bibel)
Wir lesen heute das in der Bibel, was auch schon vor 2.000 Jahren in den Heiligen Schriften stand
Seit 1947, als bei Qumran die Schriftrollen vom Toten Meer gefunden wurden, haben wir den Beweis, daß das, was wir heute noch in der Bibel lesen, exakt das ist, was auch schon zu Zeiten von Jesus in den Heiligen Schriften gelesen wurde.
Die rund 2.000 Jahre nach ihrer Abfassung gefundenen Schriftrollen vom Toten Meer zeigen die vollständige Genauigkeit und Unverfälschtheit des Alten Testaments. Das Alte Testament, wie wir es heute in unserer Bibel lesen, ist das Alte Testament, das Jesus und die Menschen vor rund 2.000 Jahren auch lasen; kein Unterschied, keine Verdrehung, keine Verfälschung.
Ihr habt doch gar nicht die Originale von der Bibel, sagen so manche Atheisten. Ja, das ist richtig. Fakt ist: Unsere Historiker haben von keinerlei altertümlichen Schriften – seien sie weltlich oder heilig – die Originale. Wir haben immer nur handschriftliche Abschriften.
Die heidnisch-atheistische Propaganda-Maschinerie gegen Gott macht bei Jesus ein Problem daraus; bei Hannibal oder Caesar hingegen wird nix gesagt • Die Qumran-Schriftrollen. Beweise für die Exaktheit der Bibel