Da kann uns Gott in seinem Wort mitteilen lassen, daß uns durch das blutige Opfer von Jesus am Kreuz all unsere Sünden vergeben sind (“Seine Gnade ist so groß, dass er unsere Freiheit mit dem Blut seines Sohnes erkauft hat, sodass uns unsere Sünden vergeben sind.”, Epheser Kapitel 1, Vers 7), das hindert viele, viele „Christen“ nicht daran, jeden Abend Ihre Sünden zu bekennen und um Vergebung zu bitten. Seufz.

Warum hat Jesus sein Blut am Kreuz für uns Menschen vergossen? „um sie zu heiligen (= Gott zu weihen), nachdem er sie durch das Wasserbad im Wort (oder: vermittels eines Wortes, d.h. einer Zusage, oder: eines Lehrworts) gereinigt hat, um so die Gemeinde für (oder: vor) sich selbst in herrlicher Schönheit hinzustellen, ohne Flecken und Runzeln oder irgendeinen derartigen Fehler, vielmehr so, daß sie heilig und ohne Tadel sei.“ (Epheser Kapitel 5, Verse 26-27; Menge Bibel)

Die Wassertaufe hat keinerlei spirituelle Bedeutung hinsichtlich unserer Versöhnung und Gerechtigkeit vor Gott. Jesus hat nicht Wasser-getauft; Paulus (der größte Missionar aller Zeiten) hat nicht Wasser-getauft… der Wassertäufer schlechthin, Johannes der Täufer sagt: „Ich taufe euch nur mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker als ich, und ich bin nicht gut genug, ihm seine Schuhe abzunehmen (oder: nachzutragen): der wird euch mit heiligem Geist und mit Feuer taufen.“ (Johannes, der Täufer, in Matthäus 3:11; Menge Bibel). All das hindert aber viele „Christen“ nicht daran, sich dem Ritual der Wassertaufe hinzugeben • Paulus. 16.547 km für Jesus unterwegs… und niemandem die Wassertaufe gegeben • Hat Paulus leichtfertig das Heil der von ihm Bekehrten auf’s Spiel gesetzt? Oder zeigt uns das die Bedeutungslosigkeit der Wassertaufe?

Die Heilsbotschaft rettet uns

In anderer Übersetzung wird das, was Jesus für uns getan hat, so auf den Punkt gebracht: „damit er sie heilige, nachdem er sie gereinigt hat durch das Wasserbad im Wort“ (Epheser Kapitel 5, Vers 26; Schlachter Bibel)

Das „Wasserbad im Wort“ ist die Heilsbotschaft; nicht das Wasserbad, wenn Sie sich von einem Menschen unterducken lassen.

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)

Gehen Sie Gottes Weg (Jesus) und nicht den Weg irgendwelcher Rituale wie die Wassertaufe

Wir werden vor Gott gerecht, wenn wir glaubend die Heilsbotschaft unserer ewigen, unverrückbaren Versöhnung mit Gott durch das, was Jesus für uns getan hat, annehmen. Und das fällt den meisten „Christen“ so schwer. Sie stehen mit zwei kalten Steintafeln knietief in irgendwelchen Wassertaufbecken, meinen es ja eigentlich gut, aber vergeigen den springenden Punkt. „Stattdessen gehen sie ihren eigenen Weg, indem sie versuchen das Gesetz zu halten, um dadurch die Anerkennung Gottes zu gewinnen. Damit lehnen Sie den Weg Gottes ab.“ (Römerbrief Kapitel 10, Vers 3; Neues Leben Bibelübersetzung)