Schauen Sie sich Gottes Schöpfung an: Überfluß ohne Ende. Und das, obwohl seitdem unsere Vorfahren Adam und Eva auf die Lügen vom Teufel hereinfielen, Krankheit, Tod und Mangel in Gottes Schöpfung kamen. Gott gibt; der Teufel stiehlt.

Gott gibt über die Maßen reichlich. Der Teufel will stehlen und kaputt machen

Schon im ältesten Buch der Bibel, bei Hiob, beschwert sich der Teufel über den reichlichen Segen, mit dem Gott sein Kind Hiob überschüttet: „Hast du nicht selbst ihn und sein Haus und seinen ganzen Besitz rings umhegt? Was seine Hände angreifen, das segnest du, so daß sein Herdenbesitz sich immer weiter im Lande ausgebreitet hat.“ (Teufel in Hiob Kapitel 1, Vers 10; Menge Bibel)

Gott ist wichtig. Geld nicht

Hiob war reich (Hiob 1:3). Abraham war reich (1. Mose 24:34-35). Isaak war reich (1. Mose 26:13-14). Und und und… Der springende Punkt dabei: Es geht nicht um Reichtum. Es geht um Gott im Zentrum unseres Denkens; Reichtum kommt dann als Beiwerk ohnehin. Die Bibel bringt die richtige Gewichtung so auf den Punkt: Gott zuerst, dann kommt alles andere automatisch: „Der HERR ist mein Hirt: mir mangelt nichts.“ (Psalm 23:1) oder auch „Freu dich innig am Herrn! Dann gibt er dir, was dein Herz begehrt.“ (Psalm 37, Vers 4).

Gottes Segen ist immer umfassend

Viele Religiöse machen (kein) Geld zu ihrem Götzen. Wie traurig. Natürlich gibt Gott auch Geld. Aber doch viel, viel mehr. Was nützen Ihnen 930.000 Euro auf dem Bankkonto, wenn Sie kläglich, bevor Sie lebenssatt und froh auf ein erfülltes Leben blickend, bereits in jungen Jahren viel zu früh an Krebs sterben? Was im Psalm 23:1 ausgedrückt wird, nämlich „mir mangelt nichts“ (weder Geld, noch Gesundheit, noch Lebensfreude, noch Weisheit… es mangelt an nichts, wenn man Gott wirklich seinen Hirten sein läßt), das erfahren wir auch hinsichtlich Abraham: Gott hatte ihn „in allem gesegnet“, nicht nur mit gesundem Alter, sondern auch mit Materiellem.

„Abraham war inzwischen sehr alt geworden und der Herr hatte ihn in jeder Hinsicht gesegnet.“ (1. Mose Kapitel 24, Vers 1; Neues Leben Bibelübersetzung) • Oder wie es in anderer Übersetzung heißt: „Als nun Abraham alt und hochbetagt geworden war und der HERR ihn in allem gesegnet hatte“ (1. Mose 24:1; Menge Bibel; farblich hervorgehoben durch mich)

Abraham wurde von Gott über die Maßen gesegnet: „Gott der HERR hat meinen Herrn außerordentlich gesegnet, so daß er reich geworden ist; denn er hat ihm Kleinvieh und Rinder, Silber und Gold, Knechte und Mägde, Kamele und Esel gegeben.“ (Knecht von Abraham in 1. Mose 24:25; Menge Bibel)

Gott liebt(e) Abraham nicht doller, als er Sie da jetzt vor dem Bildschirm liebt

Wollen Sie auch in jeder Hinsicht gesegnet sein? Sie könn(t)en das. Denn als Jesus-Schäfchen gelten alle Zusagen, die Gott seinem Kind Abraham machte, auch Ihnen: „Wenn ihr aber zu Christus gehört, seid ihr auch Nachkommen Abrahams und seid damit – entsprechend der Zusage, ´die Gott ihm gegeben hat` – Abrahams ´rechtmäßige` Erben.“ (Galater Kapitel 3, Vers 29; Neue Genfer Übersetzung) • Oder wie es in anderer Übersetzung heißt: „Gehört ihr aber Christus an, so seid ihr ja Abrahams Nachkommen und nach der Verheißung Erben.“ (Galater 3:29; Lutherbibel 2017)

Dies ist der Knackpunkt

Gott will Sie segnen. Umfassend, in jeder Hinsicht, so daß es Ihnen an nichts mangelt. Der Teufel will Sie bestehlen und Ihnen wegnehmen, was Gott so überreichlich austeilt. Wie kann der Höllenbursche das? Indem Sie seine Zweifel-, Sorgen- und Angst-Gedanken aufgreifen und denken, anstatt sich im Bewußtsein Ihrer herrlichen Identität als Jesus-Schäfchen auf die Zusagen von Gott zu verlassen. Jesus bringt es so auf den Punkt: Der Teufel „kommt nur, um zu stehlen und zu schlachten und Unheil anzurichten; ich aber bin gekommen, damit die Schafe Leben haben und Überfluß (oder: reiche Fülle) haben.“ (Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 10; Menge Bibel)

Fangen Sie an, Ihr Leben als Jesus-Schäfchen zu genießen. Es gibt kein WohlstandsEvangelium. Es gibt kein ArmutsEvangelium. Es gibt „nur“ die Zusagen von Gott, daß er uns umfassend in allen Bereichen mehr als reichlich segnen, beschützen und führen möchte. Was für eine Freude! Lesen Sie beispielsweise Psalm 23. Und ich sage es noch einmal: Was für eine herrliche Freude!

Sagen (!) Sie: Mein lieber Jesus, helfe mir bitte, daß mein Glaube wächst. Laß mich immer mehr verstehen, was es bedeutet, durch dich mit Gott vollständig und umfassend versöhnt zu sein und in seinem herrlichen, umfassenden Segen zu stehen. Ich danke dir für deine Hilfe (natürlich gerne in Ihren Worten).