Der eine sagt: Och, ich kenne aber Christen, die krank sind. Der andere sagt: Ich kenne Christen, die gesund wurden. – Und wir? Uns interessiert das letztlich nicht. Warum nicht? Wir gründen unseren Glauben doch nicht auf Menschen Wort; unser Glaube basiert auf Gottes Wort. Wir glauben Gott.
Das glauben wir: „… ich, der HERR, bin dein Arzt (= der dich heilt)“ (Gott in 2. Mose / Exodus Kapitel 15, Vers 26; Menge Bibel)
Und das glauben wir: „Der HERR wird auch alle Krankheiten von dir fernhalten…“ (5. Mose Kapitel 7, Vers 15; Menge Bibel)
- Was Sie von der Heilung der blutflüssigen Frau für Ihre Gesundheit lernen können
- Straft Gott einen neugeborenen Christen durch Krankheiten? Nein.
Gott will nicht, daß wir krank sind
Von Jesus geht eine wohltuende, gesundmachende Heilkraft aus. Und Gott Jesus ist bei uns. Gott Vater ist bei uns. Der Gott Heiliger Geist ist bei uns; „der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 26; Menge Bibel) Warum sollte uns Gottes gesundmachende Heilkraft nicht (mehr) zur Verfügung stehen? Also.
Jesus heilt Krankheiten
Jesus hat mit seinem Opfer am Kreuz Ihnen all Ihre Sünden vergeben und all Ihre Krankheiten auf sich genommen, so daß Sie heilig und heil sind. Glauben Sie es.
„Als es dann Abend geworden war, brachte man viele Besessene zu ihm, und er trieb die bösen Geister durchs Wort aus und heilte alle, die ein Leiden hatten. So sollte sich das Wort des Propheten Jesaja erfüllen, der da sagt: »Er hat unsere Gebrechen hinweggenommen und unsere Krankheiten getragen (oder: sich aufgeladen).«“ (Matthäus Kapitel 8, Verse 16-17; Menge Bibel)
Sie sind ein Heiliger, der leider ab und noch sündigt. Und Sie sind ein Gesunder, der leider ab und an noch von Symptomen belästigt wird • Treffen Not und Bedrängnis nur schlechte Christen? Nein
Sagen (!) Sie: Ich danke dir, mein Jesus, daß du mir all meine Sünden vergeben hast und all meine Krankheiten auf dich genommen hast. Was für ein herrlicher Gott du bist (natürlich gerne in Ihren Worten)