Die Freiheit christlicher Lehre

Religiöse sehen sich noch als Sünder

Ohne Jesus würden wir uns alle in ein paar Jahren / Jahrzehnten in der Hölle wiedersehen. Denn keiner von uns kann durch das, was er tut, vor Gott heilig werden und Gerechtigkeit erlangen. Wir benötigen die Neugeburt in unserem wahren Ich, unserem nach Gottes Ebenbild erschaffenen Geist. Diese Neuschöpfung bietet nur die glaubende Annahme des vollendeten Werkes von Jesus.

Jesus-Schäfchen glauben den Zusagen von Jesus

„Herr Herr“ sagen viele zu Jesus; aber sie sind keine Neuschöpfung. Warum nicht? Diese Verlorenen glauben nicht die Heilsbotschaft („Auch euch, die ihr einst (gott)entfremdet und feindlichen Sinnes in euren bösen Werken waret, – jetzt aber hat er euch in seinem Fleischesleibe durch seinen Tod versöhnt, um euch als heilig, untadelig und unanklagbar vor ihm (d.h. vor Gottes Angesicht) darzustellen“ (Kolosser 1:21-22; Menge Bibel).

  1. Wir hören die Heilsbotschaft (Inhalt: alle Sünden sind uns durch Jesus vergeben)
  2. Wir nehmen die Heilsbotschaft glaubend an (wir glauben, daß wir fortan Heilige sind)
  3. Wir werden mit dem Heiligen Geist versiegelt und gehören fortan Gott

Aus der Sündenknechtschaft befreit uns Jesus mit seinem Opfer für uns. Er hat sich als perfektes, sündenfreies Opferlamm für uns abschlachten lassen, damit wir frei für unsere herrliche Beziehung zu Gott sein können.

„Wenn also der Sohn euch frei gemacht hat, dann werdet ihr wirklich frei sein.“ (Jesus in Johannes Kapitel 8, Vers 36; Menge Bibel)

Sagen (!) Sie: Ich danke dir, Jesus, daß du all meine Sünden auf dich genommen und mich unanklagbar und heilig vor Gott gestellt hast.