Ewige Hölle

Es trifft immer nur die anderen… na, da werden viele „Christen“ eine höllisch heiße Überraschung erleben (Blankes Entsetzen so vieler im Flammenmeer nach ihrem irdischem Tod).

Denn irgendwelche kirchenfrommen „Christen“ muß Jesus ja meinen, wenn er davon spricht, daß „Herr, Herr“ zu ihm gesagt wird, daß er diese „Herr, Herr“-Sager aber gar nicht kennt.

Da werden dereinst viele Kirchen-fromme Religiöse erstaunt sagen: Ach, ich war damit gemeint… „Nicht alle, die ›Herr, Herr‹ zu mir sagen, werden (darum schon) ins Himmelreich eingehen, sondern nur, wer den Willen meines himmlischen Vaters tut. Viele werden an jenem Tage (d.h. am Tage des Gerichts) zu mir sagen: ›Herr, Herr, haben wir nicht kraft deines Namens prophetisch geredet und kraft deines Namens böse Geister ausgetrieben und kraft deines Namens viele Wundertaten vollführt?‹ Aber dann werde ich ihnen erklären: ›Niemals habe ich euch gekannt; hinweg von mir, ihr Täter der Gesetzlosigkeit!‹“ (Jesus in Matthäus Kapitel 7, Verse 21-23; Menge Bibel)

Die, welche sich nur mit dem Mund bekennen und Jesus nicht Ihre durch sein vergossenes Blut teuer erkaufte Heiligung glauben, die haben ihr Leben nicht auf sicheren Felsgrund gebaut. Sie stehen nicht bei Jesus; Jesus wird sie ausspucken (Offenbarung 3:16) = Hölle.

Gilt das Wort von Jesus? Oder baut sich jeder „Christ“ sein eigenes Gedankengebäude?

Man hört beispielsweise von „Christen“, daß sie der Meinung sind, daß nur die, die Jesus zu ihren Lebzeiten angenommen haben, nach ihrem Tod weiterleben.

Aha. Und das, was Jesus uns sagt, wird von solchen „Christen“ einfach ignoriert. Denn biblische Wahrheit ist: Alle Menschen leben ewig. Die einen in der Gegenwart von Gott; die anderen in der Hölle.

Wenn noch nicht mal mehr das Wort von Jesus gilt

Fehlt bei diesen das Wort von Jesus in Abrede stellenden „Christen“ die Seite in der Bibel, wo niemand Geringeres als Jesus selber uns über das Schicksal der Sünder und der durch die glaubende Annahme des vollendeten Werkes von Jesus gerecht Gemachten mitteilt: „Und diese werden in die ewige Strafe gehen, die Gerechten aber in das ewige Leben“ (Jesus in Matthäus 25:46; Menge Bibel)

Ewiges Verderben für alle, welche der Heilsbotschaft kein Gehör schenken

Haben sich diese „Christen“ vom Teufel beim Lesen in der Bibel die Augen zuhalten lassen, so daß sie beispielsweise diese Aussage nicht sahen? „in loderndem Feuer offenbart, um Vergeltung an denen zu üben, die Gott nicht (aner)kennen, und an denen, die der Heilsbotschaft unsers Herrn Jesus kein Gehör schenken. Diese werden als Strafe ewiges Verderben erleiden fern vom Angesicht des Herrn und fern von der Herrlichkeit seiner Kraft“ (2. Thessalonicher 1:8-9; Menge Bibel)

Nur die, die Jesus zu ihren Lebzeiten angenommen haben, leben nach ihrem Tod weiter? Und Gott lügt uns in seinem Wort an, wenn er über das Schicksal der Verlorenen mitteilen läßt: „Diese werden als Strafe ewiges Verderben erleiden fern vom Angesicht des Herrn und fern von der Herrlichkeit seiner Kraft“ (2. Thessalonicher 1:9)

Manche „Christen“ sind ganz schön  mutig  risikofreundlich mit ihrer unseligen Umdeutung von Gottes Wort… bleibt das ohne Strafe?

Verheerende Auswirkungen

Wenn Gott-ablehnende Menschen von „Christen“ hören, daß für die, die nicht an Gott glauben, mit dem Tod ohnehin alles aus sei, dann werden sie schlichtweg belogen. Unsere Nächstenliebe gebietet uns jedoch, daß wir dem Sünder sagen müssen, welche Konsequenzen sein Verhalten hat (nämlich Horror der Gott-Ferne in der Hölle für alle Ewigkeit ohne Aussicht auf ein Ende), damit er sich überlegt, ob er wirklich ein Leben und eine Zukunft ohne Gott will.

Ich mag mir nicht vorstellen, welch höllisch heiße Strafe solche „Christen“ erhalten werden, die mit ihrem unbiblischen Gerede schuld daran sind, daß Menschen nicht zum rettenden Jesus gefunden haben. Viel Schbas (!) in der Ewigkeit. Und Sie können noch nicht mal sagen, man habe Sie nicht gewarnt… sie lesen gerade eine Warnung.