Unwissenheit schützt nicht vor Strafe: „Zugrunde geht mein Volk, weil es ohne Erkenntnis Gottes ist.“ (Hosea Kapitel 4, Vers 6) • Oder wie es in anderer Übersetzung heißt: „mein Volk fällt mit ihnen (gemeint sind Priester, die ebenfalls Gottes Wesen nicht kennen; Anm. von mir) der Vernichtung anheim aus Mangel an Erkenntnis“ (Hosea 4:6; Menge Bibel)
Jesus sagt, daß er das Gericht innehat
Es gehört mit zu den lügenhaften Desinformationen und Verwirrungen aus dem dämonischen Hauptquartier, daß die Lüge gestreut wird: Jesus ist Liebe, Liiebe, Lieeebe… Natürlich ist Jesus Liebe. Aber Jesus ist auch Gerechtigkeit. Und Jesus wird am Ende dieser Zeitlichkeit auch richten. Gott Vater hat Gott Jesus das Gericht übergeben:
„der Vater ist es nicht, der jemand richtet; sondern er hat das Gericht ganz dem Sohne übertragen“ (Jesus in Johannes Kapitel 5, Vers 22; Menge Bibel)
Das Ganze ist kein religiös verbrämtes Spiel. Jesus ist kein Weichei, das über allen Mist, der gegen ihn und gegen Gott unternommen wird, hinweg sieht. Jesus „ist es, der die Kelter des Glutweins des Zornes des allmächtigen Gottes tritt“ (Offenbarung Kapitel 19, Vers 15; Menge Bibel). Die Bibel sagt uns: Jesus „richtet und streitet mit Gerechtigkeit“ (Offenbarung 19:11).
Jesus im Kampf der Gerechtigkeit
Jesus tötet nicht nur die rund 400 Millionen Soldaten der Gott-feindlichen Armeen vom Antichristen und den Königen des Ostens, sondern – nachdem der Antichrist und der Falsche Prophet, der die Menschen weg von Jesus und hin zur Anbetung des Antichristen als Gott verführt hatte, für immer in der Hölle weggesperrt werden (Offenbarung 19:20) – auch den Rest: „Die übrigen aber wurden mit dem Schwerte getötet, das aus dem Munde des auf dem Rosse sitzenden Reiters hervorging; und alle Vögel sättigten sich an ihrem Fleisch.“ (Offenbarung 19:21; Menge Bibel)
Keine Strafe für Gott-loses Getue und Gott-Ferne? Das liest sich in meiner Bibel anders. Damit es kein Vertun gibt (denn der Teufel gibt niemals Ruhe, um Menschen zu verwirren), sagt uns die Bibel, daß es sich bei dem auf dem Pferd sitzenden Reiter um Jesus handelt.
Jesus ist das gewaltige Wort Gottes und kein religiös verbrämtes Weichei
Der Reiter auf dem Pferd, der aus dem Himmel auf die Erde kommt „trägt er den Namen geschrieben: »König der Könige und Herr der Herren«“ (Offenbarung 19:16), ein Titel, der Jesus zusteht.
Oder auch diese Aussage über den Reiter auf dem Pferd, der aus dem Himmel auf die Erde kommt:
„sein Name lautet ›das Wort Gottes‹“ (Offenbarung 19:13)
Bibel erklärt Bibel. Bei Johannes wird uns mitgeteilt, daß Jesus das Wort Gottes ist: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott (= göttlichen Wesens) war das Wort.“ (Johannes Kapitel 1, Vers 1; Menge Bibel) Jesus ist das Wort. Über das erste Kommen von Jesus schreibt Johannes: „Und das Wort wurde Fleisch (= Mensch) und nahm seine Wohnung unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit geschaut, eine Herrlichkeit, wie sie dem eingeborenen (= einzigen) Sohne vom Vater verliehen wird; eine mit Gnade und Wahrheit erfüllte.“ (Johannes 1:14; Menge Bibel)
Wer Jesus auf weichgespülte Liebe reduzieren will, redet dem Teufel das unselige Wort. Denn Jesus ist auch Gerechtigkeit. Und es wird am Ende dieser Zeitlichkeit gerichtet (natürlich nicht die Heiligen, die rechtzeitig in diesem Leben glaubend das vollendete Werk von Jesus zu ihrer Heiligung angenommen haben; Kolosser 1:22; Hebräer 10:10) • Blankes Entsetzen so vieler im Flammenmeer nach ihrem irdischem Tod: Ich dachte, Gott ist Liebe…