Es wird von der Propaganda-Maschinerie gegen Gott gerne die Lüge gestreut, Jesus-Gläubige seien arrogant und anmaßend, weil sie sagen, daß nur Jesus der Weg zur Versöhnung mit Gott sei.
Das ist natürlich falsch. Wir behaupten nicht, daß nur Jesus der Weg zu Gott ist, sondern wir glauben es. Warum glauben wir es? Weil Jesus, Gottes Sohn (Sohn nicht durch Geschlechtsverkehr entstanden, sondern in der Bedeutung `von gleicher Art`), es sagt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)
„Da gab Jesus ihm zur Antwort: »Ja, ich bin es!»“ (Matthäus Kapitel 26, Vers 64)
Wissen Sie, zu wem Jesus damals vor rund 2.000 Jahren seine Antwort „Ja, ich bin es“ auch gab? Zu Ihnen.“
Eine weitere Lüge der Anti-Gott Kräfte: Jesus-Schäfchen seien erzkonservativ (was wäre falsch daran, wenn man verläßlich und fest wie Erz gediegen konservativ wäre?), weil sie Homosexualität als Sünde sehen.
In Gottes Königreich, dessen Bürger Jesus-Gläubige geworden sind (Epheser 2:6), gibt es keine Religion, keine Tempel und auch keine Politik. Es gibt die Wahrheit von Gott. Und Gott sagt über praktizierte Homosexualität: „Bei einem Manne darf man nicht liegen, wie man bei einer Frau liegt; das wäre eine Greueltat“ (3. Mose Kapitel 18 Vers 22; Menge Bibel)
Vielen Religiöse, die Sündern die Lüge andrehen, ihr Verhalten sei in Ordnung und hätte keine Konsequenzen, ist mehr am Beifall der Menschen gelegen als an der Wahrheit. Das war schon vor 2.000 Jahren so: „denn an der Ehre bei den Menschen lag ihnen mehr als an der Ehre bei Gott.“ (Johannes 12, Vers 43) — Oder wie es in der Bibelübersetzung Neues Leben, Holzgerlingen, 2002, heißt: „Die Anerkennung der Menschen war ihnen wichtiger als die Anerkennung durch Gott“.
Das Schlimme dabei: Nicht nur solche Religiösen selber enden in der Hölle / Feuersee, sondern sie tragen auch noch die Verantwortung, daß Sündern die herrliche, befreiende Heilsbotschaft von Jesus verborgen bleibt.
Jesus-Schäfchen glauben und verlassen sich auf Gott. Das hat dem Teufel noch nie gefallen, deshalb wurschtelt und wütet er seit Jahrtausenden und wirft mit Dreck.