Wie weit sind Sie (noch) von Gott entfernt? Viel zu viele Gläubige verlieren sich in religiös verbrämten, Sinn-entleerten Ritualen, plappern gedankenlos auswendig gelernte Gebete herunter und sehen Gott als ganz nützlichen Plan B.
An Gott glauben viele. Aber gerettet sind sie nicht
Es geht nicht darum, daß wir an Gott und Jesus glauben. Das tun viele; auch Teufel und Dämonen glauben an Gott. „Sofort begannen sie zu schreien: Was haben wir mit dir zu tun, Sohn Gottes? Bist du hergekommen, um uns schon vor der Zeit zu quälen?“ (Dämonen vor rund 2.000 Jahren voller Angst zu Jesus in Matthäus Kapitel 8, Vers 29)
Die glaubende Annahme der Heilsbotschaft rettet
Es geht darum, daß wir unsere Heiligung und Versöhnung mit Gott durch das, was Jesus für uns am Kreuz getan hat, glauben. Wir werden durch die glaubende Annahme des Opfers von Jesus geheiligt („um sie zu heiligen. Er hat sie gereinigt durch das Wasserbad im Wort“, Epheser 5:26; Lutherbibel 2017). Die Wassertaufe hat spirituell für unsere Stellung vor Gott keinerlei Bedeutung. Es ist ausschließlich die glaubende Annahme der Heilsbotschaft, daß Jesus für unsere Heiligung sein Blut vergossen hat.
Ihre persönliche Beziehung zu Gott
Suchen Sie Gott? Oder sondern Sie mit Ihren Gebeten (noch) eine Menge lauwarmer Luft ab (und wundern sich, daß Gott Sie nicht erhört)? Gott läßt sich finden, wenn wir ihn suchen. Wo finden wir ihn? In seinem Wort, der Bibel.
„Wenn ihr mich alsdann anruft, so will ich euch antworten, und wenn ihr zu mir betet, will ich euch erhören, und wenn ihr mich sucht, werdet ihr mich finden; ja, wenn ihr dann von ganzem Herzen Verlangen nach mir tragt, so will ich mich von euch finden lassen…“ (Gott in Jeremia Kapitel 29, Verse 12-14; Menge Bibel)
Suchen Sie Gott?
Bereden Sie alles mit Gott. Nichts ist zu groß, nichts ist zu klein. Wenn es Sie tangiert / interessiert, dann interessiert es auch Gott. Sprechen Sie mit ihm. Lesen Sie über ihn in der Bibel (täglich 30 Minuten sind eine nicht schlechte Empfehlung). Bauen Sie Ihre persönliche Beziehung mit ihm mehr und mehr aus.
„Ohne Glauben aber kann man (Gott) unmöglich wohlgefallen; denn wer sich Gott nahen will, muß glauben, daß es einen Gott gibt und daß er denen, die ihn suchen, ihren Lohn zukommen läßt.“ (Hebräer Kapitel 11, Vers 6, Menge Bibel; farblich hervorgehoben durch mich)