Angst lähmt. Wer nicht zuversichtlich glaubt, daß Gott für ihn sorgt, wird sich von Sorgen mehr und mehr knechten lassen. Aber Jesus befreit aus jeglicher Knechtschaft (Wie frei sind Sie schon?).
Wer sich seiner Identität in Jesus nicht (wirklich umfassend) bewußt ist, wird immer wieder allzu leichtes Opfer von Ängsten.
Aber dies ist biblische Wahrheit: „Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tode ins Leben hinübergegangen.“ (Jesus in Johannes Kapitel 5, Vers 24; Menge Bibel)
Kein Sünder kommt in den Himmel. Wer das vollendete Werk von Jesus glaubend annimmt, ist kein Sünder mehr (auch wenn er leider immer wieder mal schwach wird und sündigt), sondern er ist ein Heiliger (Kolosser 1:22); Anklage, Strafe, Hölle kein Thema mehr.
Wenn wir dereinst in den Himmel gehen, treffen wir Jesus – der Richterstuhl Jesus. Richterstuhl? Also doch Gericht? Nein. Was erhalten wir von Jesus? Lob für die Sachen, die wir gut gemacht haben.
Wer nicht glaubend weiß, daß er dank Jesus ein Heiliger ist, stellt sich unter den Fluch des Gesetzes
Machen Sie sich immer wieder klar, was Jesus für Sie bewirkt hat (alle Schuld auf sich genommen). Es gibt keine Anklage mehr (Römer 8:1); es gibt also auch keine Strafe mehr. Sie sind mit Gott versöhnt. Nicht weil Sie so perfekt in Ihrem Denken und Verhalten sind, sondern weil Sie an den perfekten Jesus glauben, der Sie mit Gott versöhnt hat. Er hat die Anforderungen der Gebote, die Sie und ich oder Petrus oder Paulus niemals vollständig erfüllen können, erfüllt. Jesus hat uns unsere Gerechtigkeit vor Gott geschenkt: „Denn mit Christus ist die Absicht des Gesetzes vollkommen erfüllt. Wer an ihn glaubt, wird vor Gott gerecht gesprochen.“ (Römer Kapitel 10, Vers 4; Neues Leben Bibelübersetzung) Das ist die Frohe Botschaft (Evangelium).