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Gedanken zum Tod und die Bibel

30. März 2013 Lesezeit:

Wir Menschen denken nicht gerne an den Tod und das Sterben. Deshalb wird das Sterben auch mehr und mehr in die ferne Sterilität der Krankenhäuser abgeschoben. Aber indem wir einfach die Augen schließen, hört das Sterben nicht auf. Schauen wir uns an, wie es ist: Das Ziel unseres Körpers ist das Grab.

Viele Menschen wollen einfach nicht an den Tod und das Sterben denken. Aber das ändert nichts daran, daß jeder von uns sterben wird. Ist es also nicht dumm, wenn man sich keine Gedanken über etwas macht, das man auf jeden Fall erleben wird…?

„Und wie es dem Menschen bestimmt ist, ein einziges Mal zu sterben, worauf dann das Gericht folgt…“ (Hebräer Kapitel 9, Vers 27)

Mit der Bibel hat uns Gott, unser Schöpfer, sozusagen ein Handbuch für unser irdisch-weltliches wie auch spirituelles Leben mit auf den Weg gegeben — unser Leben hier auf der Erde im vergänglichen Körper wie auch für unser niemals enden werdendes Leben nach den 60, 70, 80, 90 Jahren hier unten auf der Erde.

Wir halten uns an die Bibel. Kein anderes Buch auf der Welt enthält so viele _konkrete_ Prophezeiungen wie die Bibel. Und alle (bis auf die noch die Endzeit betreffenden ausstehenden) Prophezeiungen sind _punktgenau_ für jeden nachprüfbar eingetreten. Kein Mensch, sondern nur Gott kann wissen, was Jahrhunderte, teilweise Jahrtausende später eintreten wird. Deshalb können wir sicher sein, daß die Bibel wirklich Gottes Wort ist, denn die angekündigten Ereignisse sind eingetreten (variiert nach Zählweise, aber Pi mal Daumen: Die Bibel enthält ca. 2.500 Prophezeiungen; 2.000 davon sind wie angekündigt eingetreten. Beweis genug?).

Verschmäht, verboten, verbrannt, aber die Bibel ist immer noch da. Niemals konnte bewiesen werden, daß die Bibel lügt oder deren Prophezeiungen nicht eintrafen. John Blair (in “Are we living in the last Days?” aus “Perhaps Todays”, March/April 2013, Seite 6) schreibt: “Die Anhänger von Sozialismus, Kommunismus, Humanismus, Säkularismus, Atheismus und Agnostizismus haben nicht einen Hauch von Beweis vorlegen können, der belegen würde, daß die Bibel nicht das ist, was sie für sich beansprucht. Wenn das Wort Gottes etwas ankündigt, können wir sicher sein, daß es genauso geschieht.”

Lesen Sie auch: Angst vor dem Tod. So überflüssig wie ein Kropf

Es gibt laut Bibel keine Reinkarnation (Hebräer 9:27). Wir haben diese paar (und sooo schnell dahin fliegende) Jahrzehnte hier unten in unserem vergänglichen Körper, um die einzig wichtige Frage zu beantworten:

Wie gehen wir mit der Liebe, die Gott uns in Jesus schenkt, um?

Nehmen wir das kostenlose, unverdiente Geschenk der Errettung durch Jesus an? Jesus hat alle Strafe für uns auf sich genommen, damit wir vollkommen frei vor Gott sein können. Oder versuchen wir selber irgendwie hinzuwurschteln, weil wir meinen, Jesus nicht zu brauchen? Oder verneinen wir, daß es Gott und Jesus gibt? Wie wir uns entscheiden, liegt an uns.

Kein Gericht mehr für Jesus-Gläubige

Kommt jemand, der all seine Schuld auf Jesus als seinen persönlichen Retter gelegt hat, noch vor ein Gericht Gottes? Nein. Denn für einen Jesus-Gläubigen ist alle Schuld in Gottes Augen abgegolten (Hebräer 10:17; all unsere Sünden sind uns vergeben. Zu schön, um wahr zu sein? Sie können es glauben).
Jesus-Gläubige erwartet nach dem irdischen Tod kein Gericht mehr. Wir werden vor dem Richterstuhl Jesus (2. Korinther 5:10) stehen und für das, was wir Gutes in unserem Leben getan haben, Belohnungen erhalten; aber der Richterstuhl Christi ist kein Gericht, welches darüber entscheidet, ob wir überhaupt gerettet sind. Die Bibel ist da eindeutig klar: In dem Augenblick, wo wir Jesus als unseren persönlichen Retter annehmen, sind wir gerettet. Kein Gericht mehr; Hölle kein Thema mehr.

Wie werden wir sauber, tadellos und heilig?

Als gläubiger Jesus-Anhänger braucht man keinerlei Angst mehr vor dem irdischen Tod zu haben. Da wir all unsere Schuld auf Jesus, unseren persönlichen Retter, gelegt haben, sind wir vor Gott vollkommen sauber, tadellos und heilig. Wir gehen im Augenblick unseres irdischen Todes mit unserem wahren Ich, unser nach Gottes Ebenbild erschaffener Geist (siehe Genesis 1:26 und Genesis 2:7), und mit unserer Seele sofort in die herrlich paradiesische Gegenwart von Gott und Jesus. Sonst ist niemand da? Doch. Wir treffen dort alle Verstorbenen, die ebenfalls zu ihren Lebzeiten Jesus als ihren Retter angenommen haben. Werden wir danach jemals sterben? Nein. Ein herrliches Leben ohne Angst, ohne Tränen, ohne Sorgen, ohne Kaputtheiten und Sünden wird für alle Ewigkeit nicht aufhören.

Die wichtigste aller Fragen, weil es um die Ewigkeit geht: Haben Sie schon Jesus als Ihren persönlichen Retter angenommen und als hilfreich-führenden Herrn und Freund in Ihr Leben gerufen?

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Der Weg ist das Ziel. Wirklich? Für einen Christen nicht (nur)

6. März 2012 Lesezeit:

Der Weg ist das Ziel“, sagt man. Das stimmt teilweise. Aber für einen Christen ist viiiel mehr drin. Denn für einen Christen ist das Ziel mit nichts auf dem Weg, unserem Leben in diesem irdisch-materiellen System, vergleichbar.

Schönes Haus? Schöne Autos? Dickes Bankkonto? Erfüllung im Beruf? Tolle Ehe mit erfüllender Sexualität? Herrlich geratene Kinder? Alles prima. Und das will Gott uns auch alles (schon in diesem Leben „im Fleisch“) geben. Aber so gut es uns in diesem Leben auch gehen mag, das alles ist mit nichts zu vergleichen, was Gott und Jesus für uns vorbereitet haben im Himmel. Sie können das nicht glauben? Oh, tun Sie es!

Was glauben Sie, wie schön alles sein wird, was Jesus für Sie und mich vorbereitet hat! Jesus sagt(e): „Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten. Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen“ (sinngemäß nach Johannes Kapitel 14, Verse 2 + 3).
Schauen Sie sich an, wie herrlich die Schöpfung schon hier unten auf der Erde ist; eine Erde, auf der der Teufel wütet und die Sünden so vieles kaputt machen.

Lesen Sie auch: Reden Christen zu viel über die Welt und zu wenig über den Himmel?

Wie für uns jetzt noch unaussprechlich schön und lebenswert wird die Schöpfung ohne Teufel, ohne Sünden, ohne Kaputtheiten und Verzerrungen sein!

Und wir als Menschen im Himmel, ohne Versuchung, ohne Lügen, ohne Bösartigkeiten.

Das Ziel ist für Christen das Ziel

So schön das irdische Leben sein kann. Oder auch so schrecklich manches in unserem irdischen Leben sein mag. Wir Christen wissen um das Ziel, nämlich für immer mit Gott zusammen zu sein. Für immer! Kein Tod, kein Ende. Und nichts Schlechtes mehr. Eben das Paradies, das sich unsere Vorfahren Adam und Eva vom Teufel haben vermiesen lassen.

„Ich strebe danach, es zu ergreifen, weil auch ich von Christus Jesus ergriffen worden bin.
Brüder, ich bilde mir nicht ein, dass ich es schon ergriffen hätte. Eines aber tue ich: Ich vergesse, was hinter mir liegt, und strecke mich nach dem aus, was vor mir ist.“ (Philipper Kapitel 3, Vers 12 + 13)

Warum ist denn bloß Jesus so wichtig?

Jesus hin, Jesus her. Warum denn bloß? Es reduziert sich im christlichen Glauben alles auf Jesus. Ohne ihn keine Rettung, also auch kein ewiges Leben im Himmel, sondern ewige Qualen in der Hölle.

In allen anderen Religionen streckt sich der sündige Mensch nach Gott und will dessen Wohlwollen mit Ritualen erlangen und ihn mit der Einhaltung von Vorschriften und Gesetzen gnädig stimmen. Völlig anders im Christentum: Hier streckt sich Gott dem sündigen Menschen entgegen und bietet ihm in Jesus, der alle Schuld für die sündigen Menschen auf sich genommen hat, Vergebung und ewiges Leben im Himmel (statt ewiger Verdammnis in der Hölle) an.

Ohne Jesus und dessen Tod für uns am Kreuz als Opfer für unsere Sünden wäre unser gesamter Glauben völlig sinnlos und überflüssig.

Wir werden durch Jesus für das ewige, paradiesische Leben mit Gott im Himmel gerettet.

„Bleibt im Schutz der Liebe Gottes und wartet geduldig darauf, dass Jesus Christus, unser Herr, wiederkommt und euch in seinem Erbarmen das ewige Leben schenkt.“ (Judas, 21; nein, nicht _der_ Judas, der Jesus verraten hat, sondern Judas, einer der Brüder von Jesus)

► Wenn Sie auch gerettet werden wollen, was muss man tun, um gerettet zu werden?

► Wozu brauche ich Jesus? Ich kann doch direkt mit Gott reden, oder?

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